Bundespolizei NRWNiederländer (34) auf A61 gestoppt – er hatte noch eine Rechnung offen

Polizeistreife auf der Autobahn.

Die Bundespolizei hat auf der A61 einen mit Haftbefehl gesuchten Niederländer gestoppt (Symbolfoto).

Die Bundespolizei hat bei Nettetal einen Niederländer kontrolliert, der mit Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann konnte eine Haftstrafe abwenden – bekam aber ein neues Problem.

Bei einer Kontrolle auf der Autobahn 61 bei Nettetal-Breyell hat die Bundespolizei am Donnerstagvormittag (19. Juni 2025) einen mit Haftbefehl gesuchten Mann festgenommen. Der 34-jährige Niederländer wurde im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen überprüft.

Beim Abgleich seiner Daten mit den polizeilichen Fahndungsbeständen stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass gegen den PKW-Fahrer ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Krefeld vorlag.

Amtsgericht Nettetal hatte Mann wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verurteilt

Das Amtsgericht Nettetal hatte den 34-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe in Höhe von 1000 Euro verurteilt. Da er von dieser Summe jedoch nur 188,50 Euro gezahlt hatte, wurde er nun per Haftbefehl gesucht.

Um eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen zu vermeiden, zahlte der Mann bei der Bundespolizei die restliche Geldstrafe und konnte so einer Haft entgehen.

Bundespolizei findet Marihuana bei Kontrolle auf der A61

Doch damit waren seine Probleme noch nicht vorbei: Die Bundespolizei leitete zudem ein Ermittlungsverfahren wegen Einfuhr von Cannabis ein, da der Niederländer 7,3 Gramm Marihuana mit nach Deutschland gebracht hatte. (red)

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