BundespolizeiMehrere Festnahmen bei Grenzkontrollen – Männer müssen ins Gefängnis

Festnahmen und Haftbefehle bei Grenzkontrollen durch die Bundespolizei in NRW.

Die Bundespolizei hat bei Grenzkontrollen zwei Männer festgenommen.

Bei Grenzkontrollen in NRW hat die Bundespolizei zwei Männer festgenommen. Gegen beide lagen Haftbefehle vor. Da sie ihre Geldstrafen nicht zahlen konnten, mussten sie ins Gefängnis.

Am Montagvormittag (7. Juli) kontrollierten Bundespolizisten und Bundespolizistinnen auf der Autobahn 3 einen staatenlosen Mann. Er war Beifahrer in einem in den Niederlanden zugelassenen Auto. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund mit einem Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz nach ihm suchte. Da der Verurteilte die Geldstrafe von 1250 Euro nicht zahlen konnte, wurde er für eine 50-tägige Freiheitsstrafe ins Gefängnis in Kleve gebracht.

Am Abend wurde ein 28-jähriger Deutscher als Fahrgast im Schienenersatzverkehr des Regionalexpress 13 auf der Autobahn 61 kontrolliert. Auch er war aus den Niederlanden eingereist. Die Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ihn wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und -beamtinnen suchte. Zusätzlich fanden die Polizisten und Polizistinnen bei dem Mann mehrere Klemmverschlusstütchen mit Marihuana. Der 28-Jährige konnte die Geldstrafe von 5280 Euro ebenfalls nicht zahlen und wurde verhaftet. Er muss nun eine 88-tägige Haftstrafe im Gefängnis in Willich verbüßen.

(red)

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