Schwerer Unfall auf A59Acht Verletzte bei Massenkarambolage – Autobahn stundenlang gesperrt

Schwerer Verkehrsunfall auf der A59 bei Bonn mit acht verletzten Personen. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Köln für mehrere Stunden gesperrt.

Einsatzkräfte bei der Unfallaufnahme auf der A59 bei Bonn, wo fünf PKW und ein Bus in einen Unfall verwickelt waren und acht Personen verletzt wurden.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A59 bei Bonn wurden am Sonntagnachmittag acht Personen verletzt. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Köln für mehrere Stunden gesperrt werden.

Am Sonntagnachmittag (11. Mai 2025) kam es auf der A59 bei Bonn zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Die Leitstelle der Feuerwehr alarmierte gegen 14.37 Uhr ein Großaufgebot von Einsatzkräften.

Nach ersten Informationen waren fünf PKW sowie ein Bus an dem Unfall beteiligt. Eine Person wurde im Heckbereich eines PKW eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften mit technischem Gerät befreit werden.

Rettungshubschrauber im Einsatz – acht Verletzte in Krankenhäuser gebracht

Das rettungsdienstliche Stichwort wurde kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte erhöht, sodass weitere Rettungsmittel, darunter auch ein Hubschrauber, an die Unfallstelle beordert wurden. Insgesamt transportierte der Rettungsdienst acht Patientinnen und Patienten in geeignete Krankenhäuser.

Zudem wurden 13 weitere betroffene, aber unverletzte Personen in einem Bus der Stadtwerke betreut. Die Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle dauerten bis 17.15 Uhr. Während des gesamten Einsatzes war die Richtungsfahrbahn Köln voll gesperrt.

Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz

Im Einsatz befanden sich die Löscheinheit der Feuerwache Beuel, die Rüsteinheit der Feuerwache Innenstadt sowie der Rettungsdienst mit sechs Rettungswagen, einem Krankentransportwagen sowie vier Notärzten und Notärztinnen.

Kurz nach dem Unfall wurde der Leitstelle auch ein Gebäudebrand auf der Deutschherrenstraße in Lannesdorf gemeldet. Dieser stellte sich jedoch als Kleinbrand an einer Gebäudefassade heraus, sodass der überwiegende Teil der alarmierten Einsatzkräfte die Alarmfahrt abbrechen konnte. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.