In Alfter kam es am Dienstagmorgen zu einem Brand in einem Fachwerkhaus. Dank aufmerksamer Bewohner und Nachbarn sowie dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
AlfterBrand in Fachwerkhaus – Rauchwarnmelder und schnelles Eingreifen verhindern Schlimmeres

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Die Feuerwehr Alfter war mit 50 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand im Fachwerkhaus zu bekämpfen.
Am Dienstagvormittag (17. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Alfter um 8.36 Uhr zu einem Brand in einem Fachwerkhaus alarmiert. Die frühzeitige Alarmierung durch Bewohner und Nachbarn sowie das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderten ein deutlich höheres Schadenausmaß.
Eine wichtige Rolle spielten hierbei die verbauten Rauchwarnmelder, die die Aufmerksamkeit mehrerer Personen auf sich zogen. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand.
Abstellraum stand in Vollbrand – Feuerwehr verhinderte Ausbreitung
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Abstellraum im Erdgeschoss des Wohnhauses in Vollbrand. Die Einsatzkräfte leiteten umgehend einen Löschangriff ein. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in das Haus vor und hatten den Brand schnell unter Kontrolle.
Dadurch konnte eine Brandausbreitung auf die umliegenden Räume und weitere Gebäude verhindert werden. Da das Feuer auch an der Fassade austrat, wurde zusätzlich die Drehleiter eingesetzt, um die oberen Stockwerke und das Dach zu kontrollieren und bei Bedarf eine umfassende Brandbekämpfung von außen zu ermöglichen.
Aufwändige Nachlöscharbeiten dauerten zwei Stunden
Durch die Bauweise des Hauses konnte die Feuerwehr eine mögliche Ausbreitung innerhalb der Fachwerkwände und der Fassade nicht ausschließen. Daher mussten teilweise die Dachziegel aufgedeckt und Teile der Wandverkleidungen im Innen- und Außenbereich entfernt werden.
Unter Einsatz einer Wärmebildkamera wurden an mehreren Stellen Glutnester gefunden und abgelöscht. Diese aufwändigen Nachlöscharbeiten zogen sich über rund zwei Stunden hin.
Die Feuerwehr Alfter war mit insgesamt 50 Einsatzkräften vor Ort. Im Einsatz waren alle vier Löschgruppen, die Tagesalarmgruppe sowie der Führungsdienst der Feuerwehr Alfter und ein Rettungswagen des Rhein-Sieg-Kreises.
Drei Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort untersucht, konnten jedoch vor Ort bleiben. (red)
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