Polizei BochumWohnungs-Einbruchs-Radar: Polizeipräsidium informiert über Einbrüche in der Region

Ein Polizeiwagen steht auf der Straße.

Die Polizei Bochum informiert über die Verteilung der Wohnungseinbrüche in der Region und gibt Tipps zum Schutz vor Einbrechern.

Die Polizei Bochum veröffentlicht regelmäßig Informationen zur Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten. Mit dem Wohnungs-Einbruchs-Radar sollen Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert werden.

Das Polizeipräsidium Bochum hat am Freitag (2. Mai 2025) wieder sein wöchentliches Wohnungs-Einbruchs-Radar veröffentlicht. Die Übersichtskarte zeigt die Verteilung der Wohnungseinbrüche in Bochum, Herne und Witten in der vergangenen Woche.

Unter dem Motto „Wohnung sichern, aufmerksam sein, '110' wählen! gibt die Polizei wichtige Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen Wohnungseinbrecher.

Polizei Bochum will Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden stärken

„Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen, heißt es in der Mitteilung. Dazu gehöre auch, dass die Bürgerinnen und Bürger über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in der Region informiert sind.

Aus Datenschutzgründen verzichtet die Polizei darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, also Straßen samt Hausnummern, in der Karte zu erfassen. Dennoch sollen die Informationen zu den betroffenen Stadtteilen die Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren.

„Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema 'Wohnungseinbrüche' beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem 'Viertel' eingebrochen worden ist, erklärt die Polizei in ihrer Mitteilung.

Kostenlose Beratung zum Einbruchschutz für Bürgerinnen und Bürger

Für alle, die sich über Schutzmaßnahmen informieren möchten, bietet die Polizei kostenlose Beratungen an. Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Interessierte beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234 909-4040.

Die detaillierte Übersichtskarte mit den Wohnungseinbrüchen der vergangenen Woche (25. April bis 1. Mai 2025) steht als PDF-Dokument zum Download bereit. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.