Ein Geschäftsführer in Erkelenz-Granterath wurde Opfer eines Telefonbetrugs. Der Täter gab sich als Bankmitarbeiter aus und erschlich sich so Zugriff auf das Firmenkonto.
Polizei HeinsbergTelefonbetrug durch angeblichen Bankmitarbeiter – Firma verliert fünfstelligen Betrag

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Ein angeblicher Bankmitarbeiter brachte einen Geschäftsführer in Erkelenz-Granterath dazu, TAN-Nummern preiszugeben (Symbolbild).
Am Montag (23. Juni) wurde der Geschäftsführer einer Firma an der Brüsseler Allee in Erkelenz-Granterath Opfer eines dreisten Telefonbetrugs. Ein angeblicher Mitarbeiter seiner Hausbank kontaktierte ihn und behauptete, dass das Onlinebanking neu aktiviert werden müsse.
Der Betrüger gab dem Geschäftsführer am Telefon detaillierte Anweisungen, die dieser auch befolgte. Unter anderem bestätigte der Firmenchef mehrere TAN-Nummern, ohne zu ahnen, dass er damit Überweisungen autorisierte.
Erst später, nach einem Rückruf bei seiner tatsächlichen Hausbank, bemerkte der Geschäftsführer, dass er betrogen worden war. Zu diesem Zeitpunkt war bereits ein mittlerer fünfstelliger Betrag vom Firmenkonto abgebucht worden.
Der Geschädigte erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen zu dem Fall laufen. (red)
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