AachenReisefreudiger Syrer: Bundespolizei bucht zwei Rückflüge innerhalb einer Woche

Ein Streifenwagen der Polizei auf einer Autobahn.

Die Bundespolizei hinderte einen Mann mehrfach an der unerlaubten Einreise nach Deutschland (Symbolbild).

Ein 30-jähriger Syrer hat mehrfach versucht, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Die Bundespolizei schickte den Mann innerhalb einer Woche zweimal per Flugzeug zurück nach Bulgarien, wo er sich in einem Asylverfahren befindet.

Wie die Bundespolizei mitteilt, wurde ein 30-jähriger Syrer am 3. Juli 2025 am Flughafen Hahn aufgegriffen. Da er sich in Bulgarien in einem Asylverfahren befindet, wurde er noch am selben Tag nach Sofia zurückgeschickt.

Knapp eine Woche später, am 10. Juli, versuchte der Mann erneut, mit einer Buslinie über den Grenzübergang Köpfchen aus Belgien nach Deutschland einzureisen. Er wies sich mit einem bulgarischen Pass für subsidiären Schutz aus, der nicht zum Grenzübertritt berechtigt. Während des polizeilichen Verfahrens stellte der Mann ein Asylgesuch.

Aufgrund der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen buchte die Bundespolizei in Aachen erneut ein Ticket für ihn nach Sofia und verweigerte ihm die Einreise. Der 30-Jährige stimmte der Zurückweisung über den Flughafen Dortmund zu.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass gegen den Mann bereits am 22. Januar 2025 am Flughafen Berlin-Brandenburg aufenthaltsbeendende Maßnahmen mit anschließendem Rückflug nach Sofia durchgeführt worden waren. (red)

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