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Gefesselter rennt in PkwSchreckliche Folgen für Schwangere nach Horror-Unfall auf A44

Tödlicher VU A44

Tödlicher Unfall auf der A44 bei Aachen: Feuerwehrleute und Polizisten am Abend des 31. Januar am Unglücksort.

Aachen – Der schreckliche Unfall auf der Autobahn 44 am Sonntagabend (31. Januar) hat für die Hochschwangere, die in dem Unfallwagen saß, furchtbare Konsequenzen. Das bestätigte die Polizei Aachen am Donnerstag (4. Februar).

  • Festgenommener (37) in Handschellen läuft in Pkw auf A44
  • 37-Jähriger stirbt nach Zusammenstoß
  • Auch für die Hochschwangere hat Unfall jetzt schreckliche Konsequenzen

Zunächst hieß es, die Insassen des Autos, eine junge Familie, seien unverletzt geblieben. Jetzt wurde bekannt, dass die hochschwangere Frau ihr ungeborenes Kind bei dem Unfall verloren hat, erklärte die Polizei.

In dem Auto waren neben dem Fahrer auch die schwangere 21-jährige Frau und die dreijährige Tochter des Paares.

Tödliches Unfalldrama auf der A44

Bei dem Unfall auf der A44 am am Sonntagabend (31. Januar) zwischen dem Kreuz Aachen und der Anschlussstelle Aachen-Brand war es zu einem tödlichen Drama gekommen.

Ein 37-Jähriger war plötzlich über die Fahrbahn gelaufen. Der Fahrer eines Opel Corsa konnte nicht mehr bremsen. 

Drama auf A44 bei Aachen: Mann flüchtet bei Polizeikontrolle

Gegen 18.20 Uhr am Sonntagabend, 31. Januar, hatten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen mit drei Personen besetzten VW Golf auf dem Rastplatz Königberg kontrolliert. Unter den Insassen war auch ein 37-Jähriger aus Algerien.

Die Polizei hatte bei dem Mann Drogen gefunden. Er trug Handschellen und wurde in ein Polizeiauto gesetzt.

Dennoch gelang ihm die Flucht.

Der 37-Jährige rannte plötzlich los, lief quer über die dreispurige Fahrbahn der A44, kletterte über die Mittelleitplanke. Der Opelfahrer, der Richtung Lüttich unterwegs war, konnte nicht mehr reagieren, erfasste den Flüchtenden.

Der 37-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

Drama auf A44 bei Aachen: Autobahn musste gesperrt werden

Zunächst war davon ausgegangen worden, dass die junge Familie (Fahrer 23, hochschwangere Beifahrerin 21, Tochter 3) in dem Opel unverletzt blieb. Rettungskräfte brachten sie zur Untersuchung in ein Krankenhaus, während das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln mit der Spurensicherung begann.

Jetzt die traurige Gewissheit: Das ungeborene Kind der Hochschwangeren wurde bei der Kollision tödlich verletzt. (jv/MS)