Am Donnerstagnachmittag (10. Juli) haben mehrere Unfälle auf der Autobahn 52 bei Schwalmtal für einen Großeinsatz der Feuerwehren aus Schwalmtal und Niederkrüchten gesorgt. Ein Rettungshubschrauber landete auf der Autobahn, die zeitweise voll gesperrt werden musste.
A52 bei SchwalmtalMehrere Unfälle sorgen für Chaos – Rettungshubschrauber im Einsatz

Copyright: FFW Gemeinde Schwalmtal, übermittelt durch news aktuell
Auf der A52 bei Schwalmtal kam es am Donnerstag zu mehreren Unfällen, bei denen auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz war (Symbolbild).
Für die Einsatzkräfte der Feuerwehren Schwalmtal und Niederkrüchten war der Donnerstag ein arbeitsreicher Tag. Alles begann gegen 13.54 Uhr mit einer Alarmierung wegen einer unklaren Rauchentwicklung, die sich nach einer Erkundung mit einer Drohne jedoch als Fehlalarm herausstellte.
Auf dem Rückweg zu weiteren Unfällen gerufen
Noch auf der Rückfahrt wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall auf der A52 in Richtung Roermond gerufen. Dort war ein Pkw verunfallt. Die erste Meldung, dass das Auto brenne und eine Person eingeklemmt sei, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Der Fahrer wurde von Ersthelferinnen und Ersthelfern versorgt und anschließend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Doch damit nicht genug: Am Stauende, das sich durch den ersten Unfall gebildet hatte, ereignete sich ein weiterer, schwerer Unfall. Drei Lastkraftwagen fuhren aufeinander auf. Zwei der Lkw wurden dabei stark beschädigt.
Lkw-Fahrer eingeschlossen – Rettungshubschrauber landet auf A52
Einer der Fahrer war in seinem Führerhaus eingeschlossen und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er wurde so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden musste. Der andere verletzte Fahrer kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Für die Landung des Hubschraubers musste die A52 in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache der beiden Unfälle aufgenommen. Die Feuerwehren beklagten, dass die Rettungsgasse nur unzureichend gebildet wurde und Schaulustige die Einsätze behinderten. (red)
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.