Sie sagt, es war der HundAch du Kacke! Machte Hollywoodstar absichtlich ins Bett?

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Im Zuge einer Gerichtsverhandlung wurde ein skurriles Detail der Ehe von Amber Heard und Johnny Depp öffentlich.

Los Angeles – Seit Amber Heard im Mai 2016 die Scheidung von Johnny Depp eingereicht hat, liefert sich das Ex-Ehepaar eine öffentliche Schlammschlacht.

Depp soll sie geschlagen haben, behauptet Heard. Der wiederum behauptet, er sei wiederholt von Heard attackiert worden. Weil die „Sun“ Depp in einem Artikel als Frauenschläger titulierte, zog dieser vor Gericht.

Die zugehörige Gerichtsverhandlung fördert nun ein skurriles Detail der Ehe zu Tage.

Johnny Depp mit skurrilem Vorwurf an Ex-Ehefrau

Im April 2016 feierte Heard mit Freundinnen ihren 30. Geburtstag. Depp erschien geschlagene zwei Stunden zu spät zur Party.

Darüber soll seine Ex-Frau so wütend gewesen sein, dass sie aus Rache absichtlich ins gemeinsame Ehebett machte. „Groß“, versteht sich. Erst am darauffolgenden Morgen entdeckten Angestellte die Hinterlassenschaft.

Amber Heard stellt klar: Ich habe nicht ins Bett gemacht

Nun könnte man denken, der Vorwurf sei so lächerlich, dass sich Amber Heard gar nicht genötigt sehe, dazu überhaupt einen Kommentar abzugeben.

Stattdessen stellte sie klar, dass ihr Hund Boo den Haufen hinterlassen habe. Er habe zum Tatzeitpunkt unter Verdauungsproblemen gelitten.

Über eine Sprecherin ließ Heard dem „Mirror“ mitteilen: 

Einen Monat nach „Poo-Gate“ reichte Amber Heard die Scheidung ein

Einen Monat nach dem Vorfall reichte Heard die Scheidung wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ ein. Gleichzeitig erwirkte sie wegen der oben erwähnten Gewaltvorwürfe eine einstweilige Verfügung gegen Depp.

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Im Zuge der Scheidung bekam Depp die Immobilien und die Fahrzeuge zugesprochen, Heard erhielt die Hunde und sieben Millionen Dollar Abfindung.

Von diesem Geld konnte sich die Schauspielerin eine neue Bleibe und ein eigenes Bett kaufen. Und in diesem dürfen sie und ihre Hunde machen, was sie wollen.

(mah)