Laura PreissSchöne Schauspielerin verrät ihre Tricks für den After-Baby-Body

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Laura Preiss 2016 verdrehte in der ARD-Serie „Rote Rosen“ Männern den Kopf. Privat ist sie total verliebt und seit kurzem Mutter einer Tochter.

von Simon Küpper (sku)

Köln – Als „Vicky Parker“ verdrehte sie in „Rote Rosen“ den Männern den Kopf, privat aber nur einem. Seit Februar 2019 ist das Glück mit ihrem Freund Leonard Hohm (31) perfekt. Mit ihm bekam Laura Preiss (34) Töchterchen Robin.

Inzwischen ist die schöne Schauspielerin wieder in einer Serie zu sehen, im Amazon-Hit „Der Beischläfer“ spielt sie die Rolle der „Kommissarin Valerie Obermayr“. Ihre erste Rolle nach der Geburt – und die und das neue Leben als Mama fordern ihren Tribut. Zumindest zeitlich.

Laura Preiss verrät Geheimnis für After-Baby-Body

Denn Preiss liebt Sport, klettert, fährt Ski, Kanu, Skate- und Snowboard – nur bleibt dafür nun weniger Zeit. Trotzdem wollte sie ihre Fitness beibehalten und hat dafür einen Weg gefunden.

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Im EXPRESS-Gespräch verriet die schöne Schauspielerin jetzt ihre drei Tipps, um auch nach der Schwangerschaft weiter fit zu sein.

„Erstens: Stillen. Ich bin förmlich dahingeschmolzen durch das Stillen. Trotz mindestens drei voller Mahlzeiten am Tag“, erzählt Preiss.

Und weiter: „Zweitens: Training mit Kind! Wir haben keinen Kinderwagen. Wir dachten, wir sehen mal, ob wir einen brauchen und haben ihn dann nie vermisst. Ich trage also mit Freude täglich seit über einem Jahr drei bis zehn Kilo durch die Gegend. Das ist ein wahres Wunderworkout!“, sagt die junge Mutter und lacht.

Kölner Erfindung hilft Laura Preiss beim Training

„Drittens: Ich habe EMS-Training für mich wiederentdeckt. Schon während meiner Tanzausbildung habe ich in einem EMS-Studio trainiert und das hat mich damals restlos überzeugt. Es ist ein sehr zielgerichtetes Training, das einen maximalen Erfolg in kürzester Zeit bringt. 15 Minuten pro Woche reichen schon aus.“

Und dafür holte sie sich Hilfe bei einem Kölner. Daniel Schäfer machte sein Diplom in Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Er entwickelte „Roton EMS“, ein mobiles Gerät, mit dem man anders als bei denen im Fitnessstudio beim Training flexibel ist.

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Laura Preiss beim EMS-Training im Park. Einer ihrer drei Tipps für den After-Baby-Body.

„Damit bin ich nicht an Trainingszeiten im Studio gebunden, sondern kann jederzeit zuhause und sogar an der frischen Luft trainieren. Das ist mit Kind ein großer Pluspunkt, da meine Trainingszeiten nun von den Schlafzeiten meiner Tochter abhängen. Und die interessiert sich herzlich wenig für meinen Terminkalender“, sagt Preiss und lacht.

Und so bleibt dann auch wieder mehr Zeit für die kleine Robin.