Keine MilliardärinForbes streicht Kylie Jenner von Liste und erhebt schwere Vorwürfe
Los Angeles – Wie gewonnen so zerronnen. Vor einem Jahr krönte „Forbes“ Kylie Jenner zur jüngsten Self Made-Milliardärin des Landes (hier lesen Sie mehr). In diesem Jahr entzog das Wirtschaftsmagazin der 22-Jährigen nicht nur den Titel.
Es erhob auch schwere Vorwürfe gegen sie. Nämlich, dass das Kardashian-Küken dem Reporter im letzten Jahr gefälschte Steuerauszüge vorgelegt habe. In Wirklichkeit soll sie „nur“ ein 900 Millionen Dollar-Vermögen haben.
Kylie reagierte zuerst eiskalt arrogant auf die rufschädigenden Vorwürfe: „Ich kann gerade an 100 anderen Dinge denken, die wichtiger sind, als wieviel Geld ich wirklich habe. Es ist das LETZTE, worüber ich nachdenke.“
Kylie Jenner setzt Anwalt auf „Forbes“-Bosse an
Scheinbar stimmte das nicht wirklich. Denn Jenner hetzte ihren Anwalt Michael Kump auf die „Forbes“-Bosse, der in einem Statement jetzt verlangt, dass die Story zurückgezogen wird: „Wir haben den Artikel studiert. Er ist voller plumper Lügen. Insbesondere, dass Kylie und ihre Steuerberater die Steuerauszüge gefälscht haben sollen, ist kategorisch falsch. Wir verlangen sofort, dass Forbes eine Gegendarstellung veröffentlicht.“