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Nach nur einem JahrNeuer Discounter schließt alle Filialen – was Tedi nun plant

blacktedi

Die neue Discounter-Kette setzte auf einen schwarzen Look.

Dortmund – Nach nur einem Jahr war's das für die Billig-Kette Black.de. Rund 50 Filialen sollen schließen. Das Mutterunternehmen Tedi GmbH & Co. KG hat bereits eine neue Geschäftsidee.

Der erste „legale Schwarzmarkt“, wie Tedi seinen Ableger Black.de nennt,  stürmte 2016 auf den Discounter-Markt. Rund 50 Filialen schossen aus dem Boden, unter anderem in Dortmund, Cloppenburg und Gelsenkirchen.

Das Unternehmen setzte auf ein breites Sortiment und niedrige Preise.

verkündet Black.de auf seiner Homepage.

Tedi verfolgt neues Markt-Konzept

Gegenüber den „Ruhrnachrichten“ erklärte eine Tedi-Sprecherin nun überraschend: „Die Marke Black.de wird sukzessive vom Markt genommen.“ 

Das Aus der Kette stellt der Mutterkonzern allerdings unter ein positives Licht. Das Black.de-Konzept sei von den Kunden gut angenommen worden. Nun wolle man das Beste aus beiden Konzepten vereinen.

Heißt: Tedi-Läden sollen in Zukunft größer werden und ein breiteres Sortiment anbieten. Wie genau das aussehen soll, darüber gab es noch keine offiziellen Angaben von Seiten des Konzerns.

(jv)