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20 Kilo rauf in 4 Monaten!Francis Fulton-Smith futtert sich zu Strauß

Francis Fulton-Smith als Franz Josef Strauß.

Francis Fulton-Smith als Franz Josef Strauß.

Für diese Rolle riskiert er sogar seine Gesundheit!

Die „Spezialdiät“ von Francis Fulton-Smith (47) klingt nur auf den ersten Blick nach Schlaraffenland.

„Ich habe einfach immer mehr Nudeln, Brot oder Reis gegessen, als ich normalerweise verbrenne. Und das morgens, mittags, abends und auch gerne noch mal spät nachts“, erklärt der TV-Liebling. Dazu viel Süßkram. Zwölf Wochen lang. Bei striktem Sportverbot. „Das hat schnell verheerende Folgen.“

Die sieht man! Der Münchener mit britischen Wurzeln futtert sich ordentlich Fett an – weil er die bayerische Polit-Legende Franz Josef Strauß (†73) im ARD-Film „Die Spiegel-Affäre“ (7. Mai, 20.15 Uhr) realistisch spielen möchte.

„Ich wollte mich auch physisch diesem Schwergewicht annähern“, erzählt der Quoten-König („Familie Dr. Kleist“). „Deshalb habe ich 20 Kilo in vier bis fünf Monaten zugelegt.“

Am Ende zeigt seine Waage 113 Kilo an – statt dem normalen „Kampfgewicht“ von 93 Kilo. Bei einer Körpergröße von 1,80 Metern entspricht das einem BMI von 35,3. Ärzte sprechen dabei von „Adipositas Grad 2“, krankhaftem Übergewicht also.

Das passt zu Fulton-Smith’ Erfahrungen: „Bald konnte ich kaum mehr Treppen laufen. Da war ich extrem schnell außer Atem.“

Was sagt Gattin Verena (37) dazu? „Mit ihr habe ich das sehr genau besprochen“, sagt Francis. „Auch mit meinen Eltern und meiner Agentur. Alle haben mich unterstützt.“

Er beteuert: „Die gesundheitlichen Risiken sind überschaubar, weil Ärzte involviert waren. Während ich zugenommen habe, war ein Ernährungsberater an meiner Seite. Ich wusste, dass ich den schweren Weg wiederzurückgehen muss.“

Und der dauert wesentlich länger als der Hinweg - nämlich bis zum heutigen Tag. Ein Jahr nach Drehschluss ist er noch nicht wieder zurück bei „seinen“ 93 Kilo. Dabei kam nach dem großen Fressen die Kehrtwende. „Ich habe Kohlenhydrate, Alkohol und Süßigkeiten weggelassen.“ Das war noch schwerer als das Zunehmen!

Fulton-Smith ist trotzdem sicher: Die harte Selbstdisziplin lohnt sich. „Bei aller Freude und Respekt für andere Formate – ich würde mir wünschen, dass man mir zukünftig öfter anspruchsvolle Rollen zutraut.“