Die Polizei war in Bergheim im Einsatz. Dort flüchtete ein BMW-Fahrer (24) vor einer Kontrolle und leistete später Widerstand bei seiner Festnahme.
Polizei Rhein-Erft-KreisBMW-Fahrer (24) flüchtet vor Kontrolle – Polizist bei Festnahme verletzt

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Ein BMW-Fahrer ist in der Nacht zu Sonntag (4. Mai 2025) vor einer Polizeikontrolle in Bergheim geflüchtet (hier ein Symbolfoto).
Polizisten haben in der Nacht zu Sonntag (4. Mai) den Fahrer (24) eines BMW in Bergheim gestoppt und vorläufig festgenommen. Der Mann hatte zuvor versucht, vor einer Kontrolle zu flüchten. Zudem besteht der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln gefahren sein könnte.
Gegen 2.30 Uhr fiel den Beamtinnen und Beamten der BMW auf dem Monte-Mare-Weg in Bedburg auf. Als das Auto auf die Landesstraße (L) 279 in Richtung Bundesautobahn (BAB) 61 abbog, beabsichtigten die Polizistinnen und Polizisten, den Fahrer zu kontrollieren und schalteten Anhaltezeichen am Streifenwagen für eine Kontrolle an.
Verfolgungsfahrt über die Autobahn 61 in Richtung Koblenz
Der Fahrer missachtete diese, beschleunigte und setzte seine Fahrt fort. Er flüchtete über die A 61 in Richtung Koblenz und das Streifenteam nahm die Verfolgung auf. An der Anschlussstelle Bergheim bog der BMW in Richtung Bergheim ab.
An einer Ampel stoppte der Mann und die Polizistinnen und Polizisten kontrollierten ihn. Dabei nahmen sie geweitete Pupillen sowie wässrige Augen und Cannabisgeruch beim Fahrer wahr.
Die Beamtinnen und Beamten nahmen den nunmehr Beschuldigten vorläufig fest und brachten ihn zur Identitätsfeststellung zu einer Polizeiwache. Dabei leistete der Mann Widerstand und verletzte einen Beamten.
Diensthund findet Cannabis im Fahrzeug des 24-Jährigen
Ein Diensthund durchsuchte den BMW des 24-Jährigen und fand eine geringe Menge Cannabis. Die Beamtinnen und Beamten ordneten eine Blutprobe an, die ein Arzt auf einer Polizeiwache entnahm.
Der Mann muss sich nun in einem Verfahren wegen des Verdachts eines illegalen Kraftfahrzeugrennens sowie des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und der Trunkenheit im Verkehr verantworten. Die weiteren Ermittlungen haben die Beamtinnen und Beamten des Verkehrskommissariats aufgenommen. (red)
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