Im Rahmen des Aktionstages "sicher.leben.mobil - Kinder im Blick" kontrollierte die Polizei am Dienstag (3. Juni 2025) die Geschwindigkeit auf der innerörtlichen Monheimer Straße in Monheim am Rhein. Ziel war die Überprüfung der Einhaltung der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.

Während des Kontrollzeitraums von 7.40 Uhr bis 13.00 Uhr passierten insgesamt 1.760 Fahrzeuge die aufgebaute Messstelle. Die gute Nachricht: Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer hielt sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung.

Allerdings wurden auch 137 Fahrerinnen und Fahrer erwischt, die zu schnell unterwegs waren. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein VW-Fahrer, der nach Abzug der Toleranzwerte 30 km/h zu schnell fuhr.

Bußgeld und Punkt in Flensburg für Temposünder

Für den Geschwindigkeitsverstoß des Spitzenreiters wird ein Bußgeld von 180 Euro fällig. Zudem erhält der Fahrer einen Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg.

Die Kreispolizeibehörde Mettmann weist darauf hin, dass sie ihre Strategie bei Geschwindigkeitskontrollen geändert hat. Während in den vergangenen Jahren die Standorte der Kontrollen im Voraus veröffentlicht wurden, erfolgen diese seit Anfang des vergangenen Jahres unangekündigt.

Mit dieser Maßnahme im Rahmen der Verkehrsstrategie #LEBEN soll der Kontrolldruck auf Temposünderinnen und Temposünder erhöht werden. Die Polizei betont, dass im gesamten Kreisgebiet täglich mit Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden muss.

Die Beamtinnen und Beamten erinnern daran, dass überhöhte Geschwindigkeit eine der häufigsten Unfallursachen ist. Die polizeiliche Botschaft lautet daher: „Bitte halten Sie sich an die Geschwindigkeitsregeln! (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.