Tiefflug über KölnEurofighter und Airbus am Himmel – Bundeskanzler bei wichtiger Übung

Ein Eurofighter-Jet der Luftwaffe begleitet den Flug des Bundeskanzlers im Airbus A400M der Luftwaffe für den Flug zum Militärflughafen Köln-Wahn.

Ein Eurofighter-Jet der Luftwaffe begleitet am 23. Oktober 2023 den Flug des Bundeskanzlers im Airbus A400M der Luftwaffe für den Flug zum Militärflughafen Köln-Wahn.

Am Montagmorgen flogen drei Flugzeuge der Luftwaffe im Tiefflug über das Kölner Stadtgebiet. An Bord befand sich unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz.

von Matthias Trzeciak (mt)

Lautes Flugzeug-Dröhnen über dem Kölner Norden – viele Kölner und Kölnerinnen schauten am Montagmorgen (23. Oktober 2023) verwundert in den Himmel. 

Im Tiefflug flog ein Transportflugzeug der Luftwaffe, begleitet von zwei Eurofighter-Kampfjets aus dem taktischen Luftwaffengeschwader in Nörvenich, über das Stadtgebiet.

Bundeskanzler Olaf Scholz in Köln-Wahn

An Bord des Transportflugzeugs – ein Airbus A400M – befand sich Bundeskanzler Olaf Scholz. Die drei Maschinen waren im Anflug auf den Militärflughafen Köln-Wahn.

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In Köln-Wahn nimmt der Bundeskanzler an einer Fähigkeitsdemonstration der Territorialen Verfügungsgruppe teil.

Die Fähigkeitsdemonstration begann am frühen Morgen mit dem Start in Berlin. Gegen 9 Uhr überflog der Airbus mit der Eurofighter-Begleitung dann das Kölner Stadtgebiet.

Während des Fluges wurden dem Bundeskanzler im A400M erste Erläuterungen zum technischen Gerät an Bord sowie einer streckenweise begleitenden „Alarmrotte“ der Luftwaffe erhalten.

Bundeskanzler Olaf Scholz (2.vl, SPD) schaut sich auf dem Militärflughafen Köln-Wahn ein Patriot-Flugabwehrsystem an.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schaut sich am 23. Oktober 2023 auf dem Militärflughafen Köln-Wahn ein Patriot-Flugabwehrsystem an.

Der Kanzler schaute sich in Köln-Wahn zudem verschiedene militärische Anlagen an: unter anderem das Patriot-Flugabwehrsystem.

Mit dabei waren auch Einsatzkräfte der US-Armee, der Elitetruppe GSG9 der Bundespolizei und des Bonner Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (mit dpa)