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Nach Mega-ErfolgKölner Gastro-Star mit neuem Laden – „ist Zeit, sich weiterzuentwickeln“

Parham Pooramin steht mit einem grauen Pullover im Café Buur in Köln, im Hintergrund sind Gäste zu sehen.

Parham Pooramin, hier in seinem Café Buur in Köln, hat jetzt ein weiteres Gastro-Projekt gestartet.

Mit dem Café Buur und Wooza Bowls hatte er riesigen Erfolg. Jetzt wagt Parham Pooramin etwas Neues in der Gastro-Szene.

von Thomas Werner (tw)

Seinen Namen kennt in der Kölner Gastro-Szene mittlerweile wohl jeder. Im März 2017 übernahm Parham Pooramin eine alte Shisha-Bar in der Richard-Wagner-Straße (Nähe Rudolfplatz) und verwandelte sie in das „Café Buur“ – mittlerweile als In-Laden auch bei Promis und Influencern bekannt.

Fast 220.000 Menschen folgen dem Café Buur alleine auf Instagram, der Erfolg vor allem bei der jüngeren Zielgruppe lässt die Kassen klingeln. Zwischendurch expandierte er sogar nach Dubai, der Laden vor Ort ist allerdings mittlerweile geschlossen.

Chef vom Café Buur: Parham Pooramin startet neues gastronomisches Abenteuer

Jetzt ist klar: Neben seinem „Baby“ Café Buur steht für Pooramin ein weiteres Gastro-Projekt auf dem Plan.

Denn: Am Freitag (19. Januar 2024) gab er bekannt, gemeinsam mit Freund und Geschäftspartner Baran Gökpinar in ein neues Abenteuer zu starten – das Food-Konzept „Ya Salam“. Die offizielle Eröffnung ist für den 6. Februar in Köln geplant.

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Der neue Laden liegt auf der Breite Straße. Verkauft werden Shawarma (Fleischgericht der orientalischen Küche) und Falafel (Bratlinge z.B. aus Bohnen oder Kirchererbsen).

Aus Dubai brachte Pooramin die Idee mit, die klassischen Shawarma, die längst auf dem deutschen Markt angekommen sind, weiterzudenken. „Ich habe gesehen, wie Shawarma in Dubai weiterentwickelt wurde und wollte das auch nach Deutschland bringen. Bei ‚Ya Salam‘ bieten wir erstmals in Köln auch vegane Variationen von Shawarma und Falafel an, um allen Foodisten gerecht zu werden“, sagt Pooramin.

Für Feinschmeckerinnen und Feinschmecker

„Michelin 2024“: Das sind Kölns Sterne-Restaurants

Koch Daniel Gottschlich im Porträt.

„Ox & Klee“, Im Zollhafen 18, 50678 Köln, Telefon: 0221/16956603 | oxundklee.de. Hier ein Foto von Koch Daniel Gottschlich. Das Restaurant wurde 2024 mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.

Das Foto zeigt Vincent Moissonnier.

„Le Moissonnier Bistro“, Krefelder Str. 25, 50670 Köln, Telefon: 0221/729479 | www.lemoissonnier.de. Das Foto zeigt Vincent Moissonnier. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Hauptgang im Neobiota

„NeoBiota“, Ehrenstraße 43c, 50672 Köln, Telefon: 0221/27088908 | restaurant-neobiota.de. Im „NeoBiota“ auf der Ehrenstraße trifft feinstes À-la-Carte-Frühstück auf edles Vier-Gänge-Dinner. Hier ein Foto eines Hauptgangs im Neobiota im Juni 2021. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Das Sterne-Restaurant La Société

„La Societe“, Kyffhäuserstraße 53, 50674 Köln, Telefon: 0221/232464 | restaurant-lasociete.de. Das Gourmet-Restaurant „La Societe“ serviert an der Kyffhäuserstraße kreative Küche auf höchstem Niveau bei stilvollem Ambiente. Hier ein Foto des „La Societe“ im November 2021. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Koch Eric Werner

„Astrein“, Krefelder Straße 37, 50670 Köln, Telefon: 0221/95623990 | astrein-restaurant.de. Das Foto zeigt Spitzenkoch Eric Werner im Juli 2019. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Der Küchenchef des „Pottkind“ Enrico Sablotny und sein Team

„Pottkind“, Darmstädter Straße 9, 50678 Köln, Telefon: 0221/42318030 | restaurant-pottkind.de. Die Betreiber des „Pottkind“ Enrico Sablotny (2. v. r.) und Lukas Winkelmann (r.) stammen aus dem Ruhrpott – der Name des kleinen Restaurants in der Südstadt ist somit selbsterklärend. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Das Restaurant Sahila in der Kämmergasse 18

„Sahila The Restaurant“, Kämmergasse 18, 50676 Köln, Telefon: 0221/247238 | sahila-restaurant.de. Das Foto zeigt die Außenansicht der Gastronomie. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Jan Cornelius Maier und Tobias Becker halten zwei gefüllte Teller in die Kamera

„Maibeck“, Am Frankenturm 5, 50667 Köln, Telefon: 0221/96267300 | maibeck.de. Jan Cornelius Maier (l.) und Tobias Becker (r.) sind die Besitzer des Sterne-Restaurants „Maibeck“. Auf dem Foto vom 6. Mai 2020 präsentieren Sie zwei Gerichte, die sie im Rahmen eines Videodreh für eine Kochschule aufgenommen haben. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Maximilian Lorenz lehnt auf einem gedeckten Tisch.

„Maximilian Lorenz“, Johannisstraße 64, 50668 Köln, Telefon: 0221/37999192 | maximilianlorenz.de. Chefkoch Maximilian Lorenz setzt im gleichnamigen Restaurant in der Johannisstraße auf heimische Küche. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Sternekoch Mirko Gaul richtet an.

„taku“, Trankgasse 1-5, 50667 Köln, Telefon: 0221/2703909 | excelsiorhotelernst.com. Das „taku“ befindet sich im Hotel „Excelsior Ernst“ unweit des Kölner Doms. Im Gegensatz zum sehr klassischen Hotel von 1836 bietet das Sterne-Restaurant moderne ostasiatische Küche, fusioniert mit westlich-internationalen Einflüssen. Auf dem Foto zu sehen: Sternekoch Mirko Gaul beim Anrichten eines Gerichts. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Marlon Rademacher in seinem „La Cuisine Rademacher“ in Dellbrück

„La Cuisine Rademacher“, Dellbrücker Hauptstraße 176, 51069 Köln, Telefon: 0221/96898898 | la-cuisine-koeln.de. Chefkoch Marlon Rademacher, hier 2021 in seinem Restaurant in Köln-Dellbrück. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Ein gedeckter Tisch im Restaurant „Zur Tant“ in Köln

„Zur Tant“, Rheinbergstraße 49, 51143 Köln, Telefon: 02203/81883 | zurtant.de. Die idyllische Lage direkt am Rhein trägt zum besonderen Charme des Restaurant „Zur Tant“ bei. Im alten Fachwerkhaus bekommen Gäste vom Dresdener Küchenchef Thomas Lösche klassische, schnörkellose Kreationen serviert. Das Restaurant wurde 2024 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

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Auf der Breite Straße rückt das neue Konzept an die Stelle der alten Filiale von Wooza Bowls, Pooramin ist dort ebenfalls der Chef.

„Das Bowl-Konzept hat meiner Meinung nach ausgedient“

Aus seiner Sicht ist der Wechsel aber dennoch von Nöten. „Das Bowl-Konzept hat meiner Meinung nach ausgedient, da es zu viele Anbieter gibt, die sich harte Preiskämpfe liefern, wodurch die Qualität sinkt. Immer mehr Menschen bereiten sich ihre Bowls mittlerweile auch lieber selbst zu Hause zu. Trotz der großen Beliebtheit von Wooza Bowls und den vielen Stammgäste ist es an der Zeit, sich weiterzuentwickeln.“

Auf 70 Quadratmetern wird das Ya Salam sowohl Indoor- als auch Outdoor-Plätze anbieten, der Fokus soll dennoch auf dem Take-away-Verkauf liegen. Zum Start am 6. Februar will Pooramin Falafel und Shawarma für einen Cent anbieten.