Polizei KölnHarley-Fahrer (36) bei Auffahrunfall auf der A57 schwer verletzt

Polizeieinsatz auf der Autobahn.

Bei einem Auffahrunfall auf der A57 wurde am Sonntag (1. Juni) ein Motorradfahrer schwer verletzt.

Auf der A57 kam es am Sonntagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Motorradfahrer fuhr nahezu ungebremst in das Heck eines Mercedes.

Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 57 hat der 36 Jahre alte Fahrer einer Harley Davidson am Sonntagmittag (1. Juni) schwere Verletzungen erlitten. Er war gegen 12.40 Uhr zusammen mit zwei weiteren Motorradfahrern in Richtung Köln unterwegs.

Zwischen den Anschlussstellen Köln-Worringen und Köln-Chorweiler fuhr er aus bislang ungeklärter Ursache nahezu ungebremst in das Heck eines langsam vorausfahrenden Mercedes.

Polizei Köln sperrte A57 für Unfallaufnahme komplett

Rettungskräfte brachten den Harley-Fahrer in eine Klinik. Die drei Insassen in dem Auto (Fahrer: 27) sowie die beiden anderen Motorradfahrer blieben unverletzt.

Die Polizei sperrte die A57 in Fahrtrichtung Köln komplett für die Zeit der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten. Der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Worringen abgeleitet. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren vor Ort.

Zeugen und Zeuginnen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern und Ermittlerinnen des Verkehrskommissariats 2 zu melden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.