Zwei neue Restaurant-KonzepteSommer 2019: Der Friesenplatz wird lecker und innovativ

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Das Coyacan wird eines der neuen Restaurants am Friesenplatz.

Köln – Jetzt ist es offiziell: Nach vielen Gerüchten um den jahrelangen Leerstand an Kölns spektakulärster Gastro-Location (hier mehr dazu lesen) eröffnen am Party-Hotspot Friesenplatz im Sommer zwei neue Lokale.

Kölner Gastro-Hotspot Friesenplatz

Im Erdgeschoss an der Ecke Friesenwall/Friesenstraße werden nach „All Bar One“ und „Alex“ die Lokale „Wilma Wunder“ und „Coyacan“ einziehen. Insgesamt werden die Restaurants 760 Plätze innen und außen sowie insgesamt 85 Mitarbeiter haben. Gesamtgröße: 1250 Quadratmeter. Das dickste Ding am Ring!

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Blick in das neue „Wilma“.

Wunderbar am Friesenplatz

Wilma Wunder? Hier testet der Betreiber, die Enchilada Gruppe, auf einer Fläche von 750 Quadratmetern erstmals in Köln ein „Ganztageskonzept“. Je nach Tageszeit verwandelt sich Wilma in ein Café, ein Bistro, ein Restaurant und in eine Bar („Wunderbar“). Das Interieur ist ein Mix aus urgemütlichen und modernen Möbeln. Auf der Karte steht viel Vegetarisches und Veganes, abends kreisen die Cocktails.

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Noch ist auch das „Alex“ eine Baustelle, davor Motorräder von Besuchern anderer Bars.

Coyacan am Friesenplatz

Coyacan soll im ehemaligen „Alex“ das Lebensgefühl Lateinamerikas an den Friesenplatz bringen: Neben mexikanischen Spezialitäten und tropischen Cocktails stehen auf der „Sunamerican Bar & Kitchen“, so das Konzept, jede Menge bunte, exotische Überraschungen aus Mexiko City auf der Karte. Dieses Restaurantkonzept feiert innerhalb der mehr als 20 Jahre alten Enchilada-Gruppe, eines der größten Gastro-Unternehmen Deutschlands, in Köln Premiere.

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Blick in das Coyacan.

Und was sagt der neue Betreiber? „Beide Konzepte ergänzen sich am Standort ideal, die Nähe zum Kreativquartier Belgisches Viertel ist für uns perfekt“, so Karsten Rupp, Geschäftsführer und Gesellschafter der Enchilada Franchise GmbH. Klar ist: Der triste Baustellenanblick auf Kölns Flaniermeile ist bald vorbei.