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„Das ist sensationell“Kölner Weihnachtscircus will Rekord – und kündigt Stargast an

Weihnachtscircus-Artistin Sofi Poppisperatti stützt sich auf ihre Arme und spreizt ihre Beine. Zwischen ihren Füßen und ihren Schienbeinen hat sie Bowlingkugeln platziert. Ihr Mund ist aufgerissen.

Auch sie ist sensationell: Die Artistin Sofi Poppisperatti zeigt in der Weihnachtscircus-Manege regelmäßig ihr Können. Das Foto ist am 2. Dezember 2022 aufgenommen worden.

Spektakuläre Akrobatik und urkomischer Humor: Das gibt's im Kölner Weihnachtscircus. Zur Freude vieler Zirkus-Fans hat Produzent Ilja Smitt nun nicht nur eine tolle Neuigkeit preisgegeben.

Die siebte Ausgabe des Kölner Weihnachtscircus ist im vollen Gange: Seit dem 2. Dezember 2022 performen die Zirkus-Künstlerinnen und -Künstler im blau-weißen Palastzelt an der Zoobrücke.

„Bereits 50.000 Tickets sind verkauft. Das sind schon ein paar tausend mehr als beim gesamten Gastspiel des Vorjahres“, freut sich Zirkus-Direktor Ilja Smitt Mitte Dezember – und macht gleichzeitig eine Ankündigung, über die sich so einige Kölnerinnen und Kölner freuen dürften.

Köln: Weihnachtscircus an der Zoobrücke bleibt länger

„Wir bleiben noch eine Woche länger – bis zum 15. Januar 2023!“, verkündet Produzent Smitt: „So können noch all die Familien zu uns kommen, die in den Weihnachtsferien Urlaub gemacht haben.“

Der Zirkus sollte ursprünglich nur bis zum 1. Januar 2023 gehen. Nun wurde der Show-Zeitraum schon zum zweiten Mal verlängert. „Wenn es weiter so gut läuft, rechnen wir diesmal mit bis zu 70.000 kleinen und großen Zirkusfans. Das ist schon sensationell“, betont Smitt. Das wäre eine neue Rekordzuschauerzahl.

Dass diese Verlängerung überhaupt möglich ist, liegt an der Internationalen Möbelmesse (IMM Cologne). Diese wurde von Januar auf Juni 2023 verschoben. Damit kann der Platz an der Zoobrücke weiterhin vom Kölner Weihnachtscircus genutzt werden.

Für die zusätzlichen Zirkus-Shows im Januar 2013 gilt: Es wird dasselbe Programm wie in den Wochen zuvor aufgeführt – natürlich mit denselben Künstlerinnen und Künstlern. Auf die weiteren Auftritte in der Domstadt freuen sich insbesondere die Fumagalli-Clowns.

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„Wir haben Zeit! Erst im Sommer geht es wieder auf Tour nach Amerika. In unserem Alter wollen wir nicht mehr das ganze Jahr über arbeiten. Da suchen wir uns die besten Angebote aus. Und Köln gehört definitiv dazu“, erklären die Brüder Daris und Gianni Huesca. „Wir genießen es, die Kölner mit unseren Nummern zu begeistern und zum Lachen zu bringen.“

Für den Dezember 2023 kündigte Produzent Smitt bereits einen Stargast an: Der russische Clown und Pantomime Andrej Jigalov (65), der in einer weiten gelben Cordhose und einem viel zu engen schwarzen Jäckchen den liebenswerten „Loser“ verkörpert, wird dann die Lachmuskeln der Kölnerinnen und Kölner strapazieren. (jm)