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Auf MelatenKölner TV-Star Alfred Biolek in Grabstelle von gutem Freund beigesetzt

Ein Holzkreuz steht auf der Grabstätte des Fernsehmoderators Alfred Biolek auf dem Melatenfriedhof.

Auf dem Grab von Alfred Biolek auf dem Melatenfriedhof in Köln, hier eine Aufnahme vom Freitag (6. August), wurde ein Holzkreuz aufgestellt. 

Nun hat er seine letzte Ruhe gefunden: Die Urne mit der Asche des Fernsehmoderators Alfred Biolek ist in Köln beigesetzt worden. Dabei zeigte sich seine enge Verbindung mit einer anderen Familie.

Köln. Abschied vom Kölner TV-Star Alfred Biolek. Auf dem Kölner Melatenfriedhof ist am Freitagabend (6. August) die Urne mit der Asche von Alfred Biolek beigesetzt worden. Alles sei ruhig und würdevoll verlaufen, teilte sein Adoptivsohn Scott Biolek-Ritchie der „Deutschen Presse-Agentur“ mit.

Köln: Alfred Biolek auf dem Melatenfriedhof beigesetzt

Der beliebte Talkmaser war am 23. Juli im Alter von 87 Jahren in seiner Kölner Wohnung gestorben. Er war jahrzehntelang auf dem Bildschirm präsent gewesen, sein erster großer Erfolg war die Musikshow „Bio`s Bahnhof“ von 1978 bis 1982.

Köln: Alfred Biolek in Grabstelle von Familie Gruber bestattet

Bei der Beisetzung nach der offiziellen Schließungszeit des Friedhofs waren nur enge Freunde und Familienmitglieder anwesend. Die Urne wurde auf der Grabstelle des Photokina-Mitbegründers Leo Fritz Gruber (1908-2005) in den Boden versenkt. Mit der Familie war Alfred Biolek befreundet.

Auf Alfred Bioleks Grab in Köln seht ein Holzkreuz.

Alfred Biolek wurde am Freitag (6. August) auf dem Melatenfriedhof beerdigt. Seine Urne wurde in das Grab von Familie Gruber eingelassen.

Seine Grabstätte wird von einem schlichten Holzkreuz markiert. „Dr. Alfred Biolek“ steht darauf - und darunter das Geburts- und Sterbedatum. Auf einem Kranz des Westdeutschen Rundfunks waren die Worte „In großer Dankbarkeit“ zu lesen.

Auf dem mehr als 200 Jahre alten Friedhof Melaten ruhen Berühmtheiten wie der Maler Sigmar Polke, der Volksschauspieler Willy Millowitsch und der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle. (aa, mit dpa)