„Feedback ist echt krass“Riesiger Fuchs an Kölner Hauswand – wer dahinter steckt

Ein riesiger Fuchs ziert die Hauswand an der Weißer Straße.

Ein riesiger Fuchs, Foto vom 2. September 2023, ziert die Hauswand an der Weißer Straße.

Die heruntergekommene Fassade eines Hauses in Köln-Rodenkirchen hat der Streetart-Künstler Roman De Laporte extrem aufgewertet.

Der 28-jährige Streetart-Künstler Roman De Laporte hat ein ganz besonderes Grafitti erschaffen.

Ein überdimensionales Fuchsgemälde ziert jetzt die Fassade eines heruntergekommenen Hauses in Köln-Rodenkirchen.

Fuchs auf Kölner Hauswand sorgt für Begeisterung

De Laporte, der kürzlich nach Köln gezogen ist, hat es an die Wand gebracht. „Das Feedback ist echt krass“, erzählt der 28-Jährige dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Alle 30 Sekunden sei er bei der Arbeit angehupt worden.

Die ehemalige Farbenfabrik, die einst zur Flint-Gruppe gehörte, liegt seit 2017 brach und soll zukünftig in Wohnungen umgewandelt werden. Die Unternehmensgruppe Bauwens hat das Gelände vorübergehend an „Zwischennutzer“ vermietet.

Straßenkünstler Roman De Laporte – im Hintergrund das Fuchsgemälde auf einer Hauswand.

Roman De Laporte hat als Straßenkünstler drei Tage an dem Fuchs gearbeitet.

Seit dem Sommer haben Künstler, Ateliers, Workshops und Proberäume das 8000 Quadratmeter große Gelände belebt. Bauwens hat zudem aus einem Fördertopf die Materialkosten zur Verfügung gestellt.

De Laporte hat bereits mit 14 Jahren begonnen, Fassaden zu verschönern. Als Fassadensprayer nennt er sich „Jack Lack“. Werke von ihm sind in São Paulo in Brasilien, in Paris, am Bodensee oder im niederländischen Groningen zu sehen.

Sein nächstes Projekt will er in der Kölner Südstadt realisieren, in Zusammenarbeit mit dem Graffitikünstler Kai „Semor“ Niederhausen. (red)

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