Passanten und Polizistinnen haben am Freitagvormittag einen Mann aus dem Rhein gerettet, der zu ertrinken drohte. Sie zogen ihn mit einer Rettungsleine an Land.
Köln-RodenkirchenPolizistinnen und Passanten retten Mann (28) aus dem Rhein

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Nahe der Rodenkirchener Brücke im Kölner Süden haben Polizistinnen und Passanten einen 28-jährigen Mann aus dem Rhein gerettet (Symbolbild).
In einer gemeinsamen Rettungsaktion haben Polizistinnen und Passanten am Freitagvormittag (4. Juli) einen Mann aus dem Rhein gezogen, der in Lebensgefahr schwebte. Der 28-Jährige war nach eigenen Angaben versehentlich in den Fluss gefallen und konnte sich aus eigener Kraft nicht gegen die starke Strömung ans sichere Ufer retten.
Die dramatische Rettungsaktion ereignete sich an einem Hausboot nahe der Rodenkirchener Brücke im Kölner Süden. Gegen 11.40 Uhr hatten besorgte Passanten den Notruf gewählt und Polizei sowie Feuerwehr zur Hilfe gerufen.
Passanten sicherten den Mann mit einer Hundeleine
Die aufmerksamen Helferinnen und Helfer hatten den Mann bereits mit einer Hundeleine an einem Steg gesichert und ihn bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte festgehalten. Als erstes Einsatzmittel erreichte die Streifenwagenbesatzung des "Arnold 12/48" den Steg hinter dem Hausboot.
Die beiden Polizistinnen sahen, wie der Mann sich im Wasser an der Hundeleine und den Steg klammerte. Sie handelten sofort und holten eine längere Rettungsleine aus ihrem Wagen. Diese warfen sie dem 28-Jährigen zu und zogen ihn gemeinsam an Land.
Nach der erfolgreichen Rettung brachten Rettungskräfte den Mann zur weiteren medizinischen Versorgung in eine Klinik, wo er zur Beobachtung bleibt. Laut Polizei geht es ihm den Umständen entsprechend gut. (red)
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