Kölnerin will sich nackt machenDer Playboy-Traum: Melina (28) verrückt nach Shooting

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EXPRESS-Shooting mit Melina auf der Hohe Straße. 160 Zentimeter geballte Lust auf mehr.

Köln – In ein paar Tagen hat Melina Galis Geburtstag. Ihr größter Wunsch – sich einmal für den „Playboy“ auszuziehen. Mit diesem Gedanken spielt die gelernte Friseurmeisterin schon seit über drei Jahren. Was die 28-Jährige alles unternimmt, um einmal in das berühmte Männermagazin zu kommen – hier ist ihre Geschichte.

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Gut gebettet: Melina in Pose

Als sie 16 war, bekam Melina Bunny-Bettwäsche

„Der kleine Hoppelhase hatte mich schon als 16-Jährige begeistert“, schwärmt sie. Damals gab es schon zum Geburtstag von den Eltern eine komplette Raumausstattung im „Playboy“-Style.

„Ich hatte alles: Bettwäsche, Kopfkissen, Kuscheltiere und sogar meine Tapeten hatten den Hasenkopf als Muster“, erinnert sie sich. Auch ein Bauchnabelpiercing mit dem Playboyhasen durfte in dieser Zeit nicht fehlen.

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Schnappschuss aus der griechischen Heimat: Melina als  Badenixe am Sandstrand von Mykonos (vor der Brust-OP).

Erste Shootings mit 18

Jahre vergingen und die Begeisterung für die Playboy-Glitzerwelt wurde immer intensiver. Mit 18 begannen die ersten freien Shootings für Klamotten: „Schnell wurde mir klar. Ich will mehr!“

2015 kam der Wendepunkt. Im Februar bekam Melina eine Brustvergrößerung von Körbchengröße 75A auf 75D. „Ich habe mich mit meinem alten Busen nicht wohlgefühlt“, sagt sie. „Aber alles andere an mir ist echt“, betont die Kölnerin mit griechischen Wurzeln.

Jetzt studiert sie Heilpraktiker für Psychotherapie an der ALH-Akademie in Köln. Um Geld zu verdienen, ist sie Dauerkomparse bei „Köln 50667“.

Melina rockig

Melina sexy und rockig

Immer im Blick: Der „Playboy“. Am Donnerstag ist in München Vorstellung Nummer sieben. Der „Playboy“-Anruf sei „einer der besten Momente“ ihres Lebens gewesen, sagt sie. „Ich war voller Euphorie und wollte am liebsten losschreien.“

Am Tag der persönlichen Vorstellung hat sie Geburtstag. Vielleicht ein gutes Omen für sie. Für den EXPRESS gab sie eine Posing-Kostprobe. „Aber nackt kommt nicht infrage“, grinst sie, „das mache ich nur für den Playboy!“ Oder für „Penthouse“, wo sie im Sommer die Hüllen fallen ließ.

Bereut Melina etwas? Ja, ihr Tattoo

Über Männer sagt sie: „Mein Beuteschema ist klar. Humor muss er haben. 20 Zentimeter sollte er größer sein, und ein kleiner Bauch stört mich nicht.“ Humor hat sie. Im Netz nennt sie sich Melina Gpoint. Was sie am meisten bereut: „Ich würde mich nie wieder tätowieren lassen.“

(kra)