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Geldautomat in Köln gesprengtNeue Details bekannt: Polizei sucht mit Hubschrauber

Ein gesprengter Geldautomat ist hinter einem Flatterband mit der Aufschrift „Polizeiabsperrung“ zu sehen.

Ein gesprengter Geldautomat ist hinter einem Flatterband mit der Aufschrift „Polizeiabsperrung“ zu sehen. In Köln-Worringen ist ein Haus in Folge einer Geldautomatensprengung möglicherweise einsturzgefährdet.

In Köln-Worringen ist ein Geldautomat gesprengt worden. Die dafür Verantwortlichen sind flüchtig, das Gebäude ist schwer beschädigt und möglicherweise einsturzgefährdet.

Schreck-Moment im Kölner Norden! In der Nacht zu Mittwoch (15. November 2023) haben mehrere unbekannte Täter einen Geldautomaten im Stadtteil Worringen gesprengt.

Gegen 2.30 Uhr gab es laut Angaben der Polizei im Vorraum einer Filiale der Volksbank Rhein-Erft-Köln in der Sankt-Tönnis-Straße 102 zwei Explosionen.

Sprengung in Köln: Verantwortliche fliehen Richtung Roggendorf

Bei der Automaten-Sprengung kam es zu schweren Beschädigungen am Gebäude. Die fünf sich darin befindlichen Personen mussten das Haus verlassen, weil die Statik möglicherweise bedroht ist und Einsturzgefahr besteht. Auch umliegende Häuserfassaden sowie zwei Autos wurden bei den Detonationen durch herumfliegende Trümmerteile beschädigt.

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Ein Team aus Expertinnen und Experten der Kriminalpolizei untersucht den Tatort derzeit, bis dahin können die Bewohnenden nicht zurückkehren.

Derweil sind die für die Explosion Verantwortlichen flüchtig. Geflohen sind sie nach Polizeiangaben in einem dunklen Wagen in Richtung Roggendorf. Roggendorf gehört zum Stadtbezirk Chorweiler. Wie die Polizei mitteilt, wird unter anderem mit einem Hubschrauber nach den Verdächtigen gesucht.

Ob Geld erbeutet worden konnte, ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Hinweise von Zeuginnen und Zeugen nimmt das Kriminalkommissariat 23 telefonisch (0221/2290) oder per E-Mail (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen. (sal/dpa)