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Nach tödlichem UnfallKein Ende der Baustelle auf der A3 bei Dellbrück in Sicht

Eine Baustelle auf der Autobahn A3 in Höhe Köln-Dellbrück.

Viele Autofahrer kennen die Baustelle auf der Autobahn A3 kurz vor der Ausfahrt Köln-Dellbrück, die nach dem tödlichen Unfall im November 2020 eingerichtet werden musste. 

Die Bauarbeiten an den Betonwänden an der Autobahn A3 in Köln-Dellbrück werden noch eine Weile andauern. Die Ursache für die Verzögerung liegt aber woanders.

Köln. Nach dem tödlichen Unfall auf der Autobahn A3 kurz vor der Ausfahrt Köln-Dellbrück vor zehn Monaten dauern die Bauarbeiten weiterhin an. Die Kölnerin Anne M. (†66) war dort am 13. November 2020 von einer losen Betonplatte erschlagen worden. 

Köln: Kein Ende der Baustelle auf der A3 bei Dellbrück in Sicht

Laut der Autobahn GmbH des Bundes sind alle Schallschutzwände fertig überprüft und abgesichert. Die Baustelle, die täglich für Staus sorgt, soll aber bleiben, wie „Radio Leverkusen“ berichtet. Der rechte Fahrstreifen in Dellbrück bleibt laut Autobahn GmbH deshalb gesperrt, weil die Firma, die die Sperrung abbauen muss, aktuell in den Gebieten im Einsatz ist, die noch immer mit den Hochwasserfolgen zu kämpfen haben.

Wann es dort mit den Arbeiten weitergehen soll, ist noch unklar. Die Autobahn GmbH hat aber angekündigt, die Baustelle zeitnah beenden zu wollen. Insgesamt wurden vor Ort 400 Halterungen an den Betonplatten ausgetauscht – eine Handvoll Platten musste ganz abgemacht werden. Sie sollen im Laufe des kommenden Jahres ersetzt werden. (aa)