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Kita in KölnTürsteherin kontrolliert Zugang – macht das ganze Problem deutlich

Blick auf den Zaun und den Eingangsbereich einer Kita in Köln

Vor der städtischen Kita in Köln-Mauenheim kontrolliert eine Türsteherin den Zugang. Unser Symbolfoto zeigt eine Kita in Porz am 13. September 2021. Das Foto steht in keinem Zusammenhang mit dem aktuellen Fall.

In der städtischen Kita in Köln-Mauenheim kontrollieren derzeit eine Türsteherin, ob die Kinder zu Recht abgegeben werden. Ein Vorgang, der das ganze Problem deutlich macht.

von Klara Indernach (KI)

Inmitten von Personalmangel und Langzeitkrankheiten stellt eine städtische Kindertagesstätte in Köln-Mauenheim eine ungewöhnliche Maßnahme vor.

Eine Türsteherin wird nun eingesetzt, um sicherzustellen, dass nur „berechtigte Kinder“ abgegeben werden, berichtet der WDR. Aufgrund der aktuellen Personalsituation können Kinder nur an drei Tagen pro Woche betreut werden.

Köln: Kita-Personal langzeitkrank, Stellen nicht besetzt

Dieser Schritt wurde notwendig, da Kita-Personal langzeitkrank ist und zusätzlich zwei Stellen unbesetzt bleiben.

Die Folge: Viele Kinder müssen an zwei Tagen der Woche zu Hause bleiben, um das gesetzlich vorgeschriebene Betreuungsverhältnis einzuhalten. Einige Eltern versuchten dennoch, ihre Kinder abzugeben und wurden zurückgewiesen.

Für viele Eltern ist die Situation mehr als problematisch. Ohne die notwendige Kinderbetreuung können sie ihren Beruf nicht ausführen.

Während die Stadt Köln betont, dass die Betroffenen das Geld für die ausgefallene Betreuung zurückfordern können, ist dies mit bürokratischem Aufwand verbunden und erfolgt lediglich einmal jährlich.

Neben den unmittelbaren Auswirkungen des Personalmangels auf die Arbeitsfähigkeit der Eltern gibt es auch Bedenken hinsichtlich der pädagogischen Qualität.

Hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teilnehmen:

Mit einem reduzierten Personalstamm könnten die Erzieher und Erzieherinnen ihre Hauptaufgabe, nämlich die Betreuung der Kinder, zwar noch gewährleisten, aber deren pädagogische Förderung käme zu kurz.

Eltern sauer auf die Stadt Köln – Lösung nicht in Sicht

Die Elternschaft ruft die Stadt Köln dazu auf, umgehend Abhilfe zu schaffen. Einige Eltern sehen sich bereits gezwungen, ihre Kinder mit zur Arbeit zu nehmen – eine Lösung, die jedoch nicht für alle Berufe machbar ist.

Dennoch gibt die Stadt wenig Anlass zur Hoffnung. Aktuellen Zahlen zufolge sind in den 215 städtischen Kitas Kölns 200 Stellen zu besetzen.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.