InsolvenzUnisex-Filialen schließen

Die Unsisex-Filialen stehen für ausgefallene Frisuren mit knalligen Farben.

Köln – Sie steht für ausgefallene Frisuren mit knalligen Farben: Die Friseur-Kette Unisex. 2000 wurden die ersten Läden in Köln und Düsseldorf eröffnet, mittlerweile hat die Kette deutschlandweit 55 Filialen.

Jetzt wollen sich die drei Geschäftsführer wegen Unstimmigkeit trennen und Insolvenz anmelden.

Alle Filialen, die nicht von Partnern geführt werden, sind von Schließung bedroht, deutschlandweit sind das 15 bis 20. Auch in Köln sind zwei Filialen betroffen: der Laden Ecke Schildergasse und die Filiale in Chorweiler. Die Salons in der Ehrenstraße und Gürzenichstraße werden bestehen bleiben und die Mitarbeiter aus der Schildergasse übernehmen.