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Stadtquartier 13Townhouse-Wohnungen in Bergisch Gladbach mit bis zu 10.000 € Zuschuss vom Staat!

Stadtquartier 13. Bild zeigt einen Entwurf, wie die Wohnanlage in Bergisch Gladbach aussehen wird, in der Mitte eine Parkanlage mit Spaziergängern.

Eine Vision des Stadtquartier 13: So sollen die Wohnungen in Nordrhein-Westfalen aussehen.

Explodierende Preise durch die Inflation und steigende Zinsen machen den Traum vom Eigenheim nahezu unerreichbar. Gerade in Großstädten wie München, Hamburg oder Köln ist eine eigene Immobilie für viele inzwischen unerschwinglich. Doch wer bereit ist, auch außerhalb der Großstadt zu suchen und nicht unbedingt selbst bauen möchte, kann hier Wohnungen oder Häuser entdecken, die mit bester Lage, guter Anbindung und fairen Preisen punkten. Doch worauf gilt es, zu achten?

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Förderung vom Staat – nur noch in diesem Jahr!

Eine eigene Wohnung kaufen und dafür Geld vom Staat bekommen? Klingt verrückt, doch genau das macht die Förderrichtlinie Wohneigentum NRW möglich. Es gibt nur einen Haken: Die Förderung läuft Ende des Jahres 2022 aus. Für alle, die darüber nachdenken, sich eine Immobilie zuzulegen, empfiehlt es sich deshalb, schnell zu sein.

Unterstützt werden Personen, die 2022 einen notariell beglaubigten Kaufvertrag für eine Wohnimmobilie abgeschlossen haben, mit 2 Prozent des Kaufpreises oder maximal 10.000 Euro. Bedingung: Man muss die erworbene Immobilie selbst bewohnen und den Hauptwohnsitz in Nordrhein-Westfalen haben.

Wohnen im Speckgürtel von Köln

Großstädtisches Flair, hohe Lebensqualität und eine sehr gute Lage bietet Bergisch Gladbach. Denn von hier aus braucht man bis in die Kölner Innenstadt gerade einmal 20 Minuten mit dem Auto. Das macht Bergisch Gladbach zu einem attraktiven Ort zum Wohnen – vor allem für diejenigen, die gern etwas ruhiger leben möchten oder sich die hohen Immobilienpreise in Köln nicht mehr leisten können. Denn dort liegen die niedrigsten Quadratmeterpreise für eine Eigentumswohnung mittlerweile bei knapp 4.400 Euro. Je nach Lage und Ausstattung muss man aber auch schon mal um die 11.000 Euro pro Quadratmeter auf den Tisch legen. Nicht so in Bergisch Gladbach, wo Wohneigentum noch deutlich günstiger ist.

Modernes Wohnen auf dem alten Steinbüchel-Gelände in Bergisch Gladbach

Ein gutes Beispiel: das Stadtquartier 13. Auf dem alten Steinbüchel-Gelände entstehen im Stadtteil Gronau derzeit 13 Mehrfamilienhäuser im Townhouse-Stil mit insgesamt 168 Wohnungen. Ende 2022 bzw. im ersten Quartal 2023 sollen die 1- bis 4-Zimmer- Wohnungen zu Preisen ab 230.000 EUR (für 50m²-Wohnung) bereits fertiggestellt und bezugsfertig sein.

Das Besondere: Die Wohnungen werden ohne Öl und Gas, nur über Wärmepumpen beheizt – in Zeiten unbegrenzt wachsender Energiekosten ein nicht zu verachtender Punkt. Das neue Quartier hat darüber hinaus noch eine Menge zu bieten. Neben einer eigenen Parkanlage mit viel Grün befinden sich Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten, ein Fitnessstudio, die Fachhochschule und Cafés in unmittelbarer Nachbarschaft. Zur S-Bahn sind es nur 4 Minuten zu Fuß, sodass man bei Bedarf schnell in der Kölner Innenstadt ist.

Zeitgemäß und energieeffizient

Große Fenster, viel Platz und ein eigener Balkon – bei der Gestaltung der Wohnungen, die zwischen 40 und 130 Quadratmeter groß sind, und sowohl für Rentner, Singles, Familien als auch Studenten geeignet sind, wurde an alles gedacht. So gibt es für jede Wohnung einen optionalen Autostellplatz und ein Kellerabteil. Ein besonderes Detail ist aber, dass alle Häuser des Quartiers KfW-Effizienzhäuser 55 sind.

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Das bedeutet: Die Häuser dürfen nur 55 Prozent der Energie eines Referenzgebäudes verbrauchen. Statt auf Energie aus fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas zu setzen, wird die Energie mit Wärmepumpen gewonnen. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern sichert auch die wichtige Unabhängigkeit vom Gas.