Auf der Hohe Straße in Köln hat ein neuer Pop-up-Store aufgemacht: Gin de Cologne bleibt bis zum 30. August.
Hohe Straße in KölnNeuer Shop macht auf – und zieht sofort wieder aus
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Gin de Cologne ist auf die Hohe Straße in Höhe der Hausnummer 152 gezogen.
Die eingefleischten Kennerinnen und Kenner haben es sofort bemerkt, auch EXPRESS.de fiel auf: Irgendetwas ist anders auf der Hohe Straße in Köln in Höhe der Hausnummer 152. Und richtig: Dort, wo mittlerweile keine Dauermieter mehr einziehen sollen, hat ein kölsches Unternehmen einen Pop-up-Store gegenüber der Mediamarkt-Filiale eröffnet.
„Wir freuen uns, dass wir das zweite Mal hier sein dürfen“, sagt Abbass Khatami auf EXPRESS.de-Nachfrage. Den Mann, beziehungsweise sein Getränk, hatten viele schon im Glas, denn er ist der Kopf hinter Gin de Cologne. Deshalb bietet er das ganze Sortiment auf den 80 Quadratmetern Verkaufsfläche an.
Köln: Pop-up-Store auf Hohe Straße
„Viele Touristinnen und Touristen sind schon hier gewesen“, erzählt der Mieter auf Zeit, denn: Am 30. August schließt der Shop auch schon wieder. „So will es der Vermieter, dass immer wieder etwas Neues hier einzieht. Wir könnten auch nicht auf Dauer bleiben, denn das wäre uns zu teuer.“
Für Khatami trotzdem gut. „Jetzt im Sommer ist Gin wieder in aller Munde. Die Nachfrage ist groß. Deshalb passt das genau in die Sommermonate.“
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Die Hohe Straße in Köln am 21. Juli: Gegenüber von Mediamarkt ist ein neuer Shop eingezogen.
Khatami ist in der Kölner Innenstadt aufgewachsen und auf der Schildergasse in den Kindergarten gegangen. Deshalb ist er gerne auf der Hohe Straße. „Ein bisschen verstehen wir das auch als Belebung der City. Wir sind urkölsch, deshalb passt das doch super.“
Apropos Kölsch, nein Gin: Aktuell hat Khatami übrigens einen Kassenschlager. „Alkoholfreier Gin“, schwärmt er. Mehrere Monate habe er über dem Rezept getüftelt. Das ist natürlich geheim, aber er sagt. „Es wird nicht destilliert.“
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Abbass Khatami ist der Inhaber von Gin de Cologne.
Bislang lebt Khatami mehr vom Vertrieb seines Gin de Cologne. Irgendwann will er auch in Köln einen Laden aufmachen. „Wir planen das. Wo aber genau, steht jetzt noch nicht fest.“ Wahrscheinlicher ist eine Filiale in Düsseldorf. „Die müssen ja auch wissen, was in Köln schmeckt.“
Damit es auch den Kölnerinnen und Kölner schmeckt, plant er übrigens eine Aktion. „Die Menschen können vorbei kommen und kostenlos probieren.“ Nur Kölnerinnen und Kölner? Da muss er lachen. „Wir nehmen es nicht so genau. Bergheim geht auch noch.“