Weil die Fassadenfirma Insolvenz angemeldet hat, kommt es nun zu Problem beim Bauprojekt in der Innenstadt.
Keine guten NachrichtenFassadenfirma meldet Insolvenz an – mit Folgen für Kölner Bauprojekt

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Bauarbeiter am 7. August 2025 auf der Baustelle des MiQua in der Kölner Innenstadt.
Ohje... Im Bauprojekt „MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln“ (MiQua) hat die beauftragte Fassadenfirma Insolvenz angemeldet.
„Ob sie die ausstehenden Restleistungen im Projekt noch erbringen kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt ungewiss“, teilt die Stadt Köln am Donnerstag (7. August 2025) mit.
Die Fassadenfirma verbaut die Glas-Metall-Fassade in der Erdgeschossebene und die Fenster innerhalb der anderen Geschosse.
Der Fassadenbau hat Schnittstellen mit nahezu allen anderen noch folgenden Ausbau-Gewerken. Die Auswirkungen auf Termine und Kosten lassen sich aktuell noch nicht beziffern.
Die Projektleitung der Stadt Köln arbeitet unter juristischer Begleitung mit allen Beteiligten an einer Lösung. (red)