Neben dem CSD fand in Köln an diesem Wochenende das Summerjam-Festival statt. EXPRESS.de-Leserin Teresa R. machte ihrem Ärger über zwei Auftritte mächtig Luft.
Summerjam in KölnEXPRESS.de-Leserin macht Ärger Luft: „Das war schon ein Skandal!“

Copyright: Teresa R.
Beim Summerjam-Auftritt von Burna Boy gab es einige Probleme. „Technical difficulty. Be back shortly“ steht auf der Bühne geschrieben.
Nicht nur der CSD hat in Köln an diesem Wochenende die Massen bewegt, auch das Summerjam-Festival am Fühlinger See fand zeitgleich wieder statt.
Zum Abschluss war am Sonntag (6. Juli 2025) Rapper Burna Boy als Headliner auf der Red Stage eingeplant – mit dem Auftritt des nigerianischen Rappers waren die Fans aber ziemlich unzufrieden!
Summerjam: Technische Störungen bei Burna Boy
EXPRESS.de-Leserin Teresa R. meldete sich am Sonntagabend nach dem Auftritt und berichtete von ihrem unzufriedenstellenden Summerjam-Besuch.
„Burna Boy kam 45 Minuten zu spät auf die Bühne. Nach ungefähr fünf Liedern war dann auch schon wieder erstmal Schluss“, schilderte sie uns. Es habe eine längere Pause aufgrund einer technischen Störung gegeben. Als dann alles wieder zu funktionieren schien, drückte nach zwei weiteren Songs die nächste Störung die Stimmung: „Und das im strömenden Regen! Das war schon ein Skandal! Bei der zweiten Unterbrechung sind wir gegangen.“
Auch die Veranstalter kritisierte Teresa R.: „Weder Burna Boy noch die Veranstalter haben die Zuschauerinnen und Zuschauer darüber informiert, was los ist.“ Lediglich auf dem Bildschirm auf der Bühne wurde über die Situation geschrieben: „Technical difficulty. Be back shortly.“ Weitere Kommunikation habe währenddessen nicht stattgefunden.
Eigentlich hätte Burna Boy an diesem Sonntagabend in Mönchengladbach auftreten sollen, die Veranstalter des dortigen SparkassenParks informierten jedoch darüber, dass der Rapper-Auftritt auf das Summerjam-Festival verlegt werde.
Auch der Red-Stage-Headliner vom Samstag, Vybz Kartel, sorgte für Unmut bei der EXPRESS.de-Leserin: „Auch der Auftritt war ein Fiasko, die Akustik ganz, ganz schlecht. Das war eine Katastrophe. Die Leute in der ersten Reihe haben sich die Ohren zugehalten.“
Trotz des angesagten schlechten Wetters hatten die Veranstalter wieder mit rund 30.000 Festival-Gästen gerechnet. Die Haupt-Acts scheinen die Schlammschlacht am Fühlinger See zumindest nicht rausgerissen zu haben.