Weltstar in KölnSo feierte Floyd Mayweather Jr. auf den Ringen

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Floyd Mayweather Jr. wurde bei seinem Besuch in Köln von „Incavall“-Chef Nebi Baysal (rechts) begrüßt.

von Adnan Akyüz (aa)

Köln – Ein Superstar in bester Feierlaune in Köln! Der ehemalige mehrfache Box-Weltmeister Floyd Mayweather Jr. (43) war am Montagabend im Club „Incavall“ am Hohenzollernring zu Gast. Gut 300 Fans und Partygäste wollten den Auftritt von „Money“, wie Mayweather auch genannt wird, nicht verpassen.

Doch sie mussten geduldig sein. Wie es sich für einen hochkarätigen Promi gehört, gab es eine Verspätung. Promi-Bonus! Mayweather sollte um 18 Uhr auf den Ringen erscheinen. Sein Flug mit seinem Privatjet musste aber aufgrund von Kontrollen wegen des Corona Virus verzögert starten (hier lesen Sie mehr). So landete der ungeschlagene Boxer (50 Siege in 50 Kämpfen) gegen 22 Uhr in Köln.

Box-Superstar Floyd Mayweather Jr. mit Verspätung in Köln

Nach einem Aufenthalt im Hyatt-Hotel in Deutz fuhr er gegen 1 Uhr vor dem „Incavall“ vor. Der Box-Weltmeister ging dann schnurstracks in den VIP-Bereich des Clubs. Dort wollten alle ein Foto von Floyd Mayweather machen.

Floyd Mayweather Jr. bekommt in Köln FC-Trikot als Geschenk

Clubbesitzer Nebi Baysal schenkte dem Star-Gast ein FC-Trikot. Der Superstar hat bis 4 Uhr morgens ausgiebig gefeiert. Große Allüren hatte der Star aber nicht. Es gab lediglich zwei Ansagen vom Management. Mayweather wollte nicht, dass in seiner Gegenwart geraucht wird. Und: Es sollte keine Musik von 50 Cent gespielt werden. Zwischen den beiden hatte es nämlich Streit gegeben. Dafür hat der Kölner DJ Stutter für gute Mucke gesorgt.

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Mit dabei auf der Party mit Floyd Mayweather auf den Kölner Ringen: Pietro Lombardi

Bei dem Event schauten auch Pietro Lombardi und Sarah Joelle Jahnel vorbei. Lifestyler Nana Domena sagte Mayweather, dass es ihm in Köln gut gefällt und wieder kommen wird. Der Club sei zudem „außergewöhnlich“.

Mayweather macht gerade auch im Fußball von sich reden. Er will offenbar den englischen Erstligisten Newcastle United kaufen. Zu dem Vorhaben sagte er: „Wenn die Leute wollen, dass ich Newcastle kaufe, dann lasst es mich wissen.“