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ADAC warntDie „Stau-Charts“ an Weihnachten: Köln ist der Dauergast

Stau auf der A555 in Köln. Die Autos haben in der Dämmerung ihre Lichter eingeschaltet.

Rund um Köln rechnet der ADAC auch kurz vor den Weihnachtstagen mit Stau. Das Symbolfoto wurde im Januar 2020 auf der A555 aufgenommen.

Mit Stau vor und während der Weihnachtstage rechnet kaum jemand. Doch besonders rund um Köln lauern gefährdete Strecken, warnt der ADAC.

Der Pendelverkehr in und um Köln hat rund um die Weihnachtstage eine ganz neue Bedeutung. Kaum jemand muss zur Arbeit, dafür steuern viele Menschen die Familie oder gute Freunde an. Die Stau-Gefahr ist übersichtlich, allerdings geht der ADAC am Donnerstag (22. Dezember 2022) und Freitag (23. Dezember 2022) von erhöhtem Verkehrsaufkommen aus.

„Dann sind gerade am Nachmittag Berufspendler, Familienbesucher und Urlauber zeitgleich auf den Straßen unterwegs“, sagte der Verkehrsexperte des ADAC Nordrhein, Roman Suthold. Es werde aber längst nicht so voll wie etwa beim Start in die Sommerferien.

Stau an Weihnachten: Strecken in Köln besonders gefährdet

Auffällig: Bei den Strecken mit der größte Stau-Gefahr, den „Stau-Weihnachts-Charts“ quasi, ist Köln – wie so oft bei diesem Thema – ganz vorne mit dabei.

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Das größte Staupotenzial sieht der ADAC auf den Autobahnen A1 (Köln-Dortmund-Münster), A2 (Dortmund-Bielefeld), A3 (Köln-Frankfurt), A40 (Duisburg-Dortmund), A43 (Wuppertal-Recklinghausen) sowie auf dem Kölner Autobahnring.

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Immerhin: Kölnerinnen und Kölner, die erst an Weihnachten zu ihrer Familie fahren, haben wohl nichts zu befürchten.

An Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag rechnet der ADAC in NRW mit wenig Verkehr auf den Autobahnen. „Autofahrer, die über Weihnachten zu ihrer Familie fahren, kommen am Samstagmorgen deutlich entspannter und schneller ans Ziel als am Freitag“, sagte Suthold.

Etwas dichter könne der Verkehr dann nochmal am 2. Weihnachtsfeiertag werden, wenn nachmittags viele von Familienbesuchen zurück nach Hause fahren.

Ein weiterer Lichtblick: Wer zwischen den Jahren arbeitet oder anderweitig unterwegs ist, dürfte es so entspannt wie selten haben. „Dieser Zeitraum gehört in der Regel zu den stauärmsten des Jahres. Viele Menschen haben in der Woche nach Weihnachten Urlaub genommen“, sagte Suthold. (tw, mit dpa)