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Feuerwehr findet SchockierendesBeim Löschen auf Granaten gestoßen

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In der Garage des Garathers fanden die Feuerwehrleute gefährliche Granatenreste aus dem Zweiten Weltkrieg.

Düsseldorf – Eigentlich waren sie nur gekommen um einen Balkon-Brand zu löschen, dann machte die Garather Feuerwehr einen besorgniserregenden Fund.

Als auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses am Samstagnachmittag dicker Rauch aufsteigt, rückt die örtliche Feuerwehr an und verschafft sich Zutritt zur Wohnung. Die Mieter sind an diesem Nachmittag nicht zu Hause und die Einsatzkräfte betreten die menschenleere Wohnung.

Feuerwehr findet Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg

Hinter der Wohnungstür dann der Schock. Hier finden sie nicht nur Exponate aus dem zweiten Weltkrieg, sondern auch Dekowaffen und allerhand explosive Gegenstände. Sie kontaktieren ihre Kollegen von der Polizei.

Die Beamten zögern nicht lange und evakuieren umgehend die Bewohner des Mehrfamilienhauses. Den Bereich um das Haus sperren sie sicherheitshalber großflächig ab.

Garather Familienvater sammelt Granatenreste

Kurz darauf rücken Spezialisten des LKA an und untersuchen die Fundstücke aus der Wohnung. Auch das Familienauto des Wohnungsinhabers, ein 38-jähriger deutscher Familienvater, wird inspiziert. Dabei stellen sie fest: Die Gegenstände sind ungefährlich.

Es folgt die nächste Überraschung. Der Wohnungsinhaber lagert in einer angemieteten Garage zwei gefährliche Granatenreste, sowie Munition aus alten Militärbeständen und auch eine nicht unerhebliche Menge an Pyrotechnik.

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Ermittlungen gegen Garather eingeleitet

Während am Sonntagmorgen die Granatenreste durch Feuerwerker des LKA, kontrolliert, auf einem freien Feld bei Langenfeld gesprengt werden konnten, wird jetzt gegen den tatverdächtigen Familienvater ermittelt. Unter anderem besteht der Verdacht des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz.