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Neue Killepitsch-EditionJetzt kann man sich die Fortuna schön trinken

Killepitsch_Fortuna_Duesseldorf

Peter Busch gefällt vor allem der Detail-Reichtum, mit dem die Fortuna-Flasche gestaltet wurde.

Düsseldorf – Die Fortuna hat es aktuell alles andere als leicht: Schwache Punktausbeute, Probleme mit den Schiedsrichtern – die Stimmung könnte besser sein.

Auf eines kann man sich allerdings immer verlassen, nämlich den Rückhalt in der Stadt. Und zur Not – machen wir uns nichts vor – hilft es im Fußball auch immer ein wenig, sich die Dinge schönzutrinken...

Vielleicht gerade deshalb gibt es nun eine ganz besondere Spezialität: Die Fortuna-Edition des Düsseldorfer Kult-Likörs Killepitsch. Peter Busch, Chef des Traditions-Unternehmens erzählt: „Meine Tochter Katharina hatte die Idee zu der Flasche und einen Kontakt mit der Fortuna hergestellt. Ich selbst war erst dagegeben, aber dann gab es ein Treffen und der Verein konnte mich sofort überzeugen.“

Im Super-Tempo von der Idee zum Produkt

Besonders erwähnenswert ist das Tempo, mit dem gearbeitet wurde. Denn die Idee zu der Flasche ist nicht einmal einen Monat alt. Man könnte also von einer Art Schnaps-Idee sprechen.

Muss man sich die Fortuna denn schönsaufen, Herr Busch? „Nein, so weit würde ich nicht gehen. Im Gegenteil, gerade in Zeiten, in denen es nicht läuft, sollte man ein Zeichen setzen. Die Fortuna ist für die Stadt und ihre Tradition ein enorm wichtiger Baustein.“

In wenigen Wochen wird es übrigens passend zum Fortuna-Kräuterlikör auch F95-Gläser geben.

Kein Killepitsch am Bierstand

Die Otto-Normal-Fans werden Killepitsch aber auch in Zukunft nicht im Stadion ausgeschenkt bekommen. Peter Busch verrät aber: „In den VIP-Bereichen kann man demnächst auch Killepitsch aus der Fortuna-Flasche trinken.“

Kann ja nicht schaden...