„Sage lieber nicht, was ich denke“Gegner provoziert mit obszöner Geste – jetzt spricht Messi

Lionel Messi guckt nach der Niederlage gegen Uruguay enttäuscht.

Lionel Messi ist nach der Niederlage gegen Uruguay am 16. November 2023 enttäuscht.

Nach einer hässlichen Szene in der WM-Qualifikation fordert Lionel Messi mehr Respekt auf dem Platz – vor allem von den jüngeren Spielern.

von Klara Indernach (KI)

In der WM-Qualifikation hat Weltmeister Argentinien am Donnerstag (16. November 2023) eine bittere 0:2-Niederlage gegen Uruguay kassiert. Das Spiel, in dem Ronald Araujo (24) und Darwin Núñez (24) die Tore für Uruguay schossen, war geprägt von heftigen Auseinandersetzungen.

Im Mittelpunkt: eine hitzige Begegnung zwischen dem Uruguayer Manuel Ugarte (22) und Argentiniens Rodrigo De Paul (29).

Lionel Messi vermisst nach obszöner Geste Respekt

Der Zoff eskalierte, als Ugarte De Paul provozierte und ihn als Lionel Messis (36) Wasserträger herabwürdigte – und das mit einer obszönen Geste zum Ausdruck brachte. Was folgte, war eine wilde Rangelei zwischen den Spielern beider Teams.

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Nach dem Spiel äußerte sich Argentiniens Superstar Messi empört über das Geschehen: „Bei solchen Spielen in der Qualifikation gegen Uruguay ist das immer so. Ich sage lieber nicht, was ich denke“, so Messi.

Die Szene gibt es hier bei X im Video:

Der Weltfußballer weiter: „Die jungen Leute müssen von den Älteren lernen, sie zu respektieren. Dieser Klassiker war immer intensiv und hart, aber immer mit viel Respekt.“

Argentinien bleibt trotz der Niederlage Spitzenreiter in der Südamerika-Gruppe, liegt derzeit mit zwei Punkten Vorsprung vor Uruguay auf Platz eins, während Brasilien noch hinter Kolumbien und Venezuela auf dem fünften Platz rangiert.

Die argentinische Mannschaft bereitet sich nun auf das Spiel gegen ihren Erzrivalen Brasilien (22. November) vor. Die Brasilianer verloren am Donnerstag ohne Superstar Neymar mit 1:2 gegen Kolumbien.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.