„Den Baum baue ich nie ab“Die Geissens haben ein Haus speziell für Weihnachten

(v.l.n.r.) Shania, Davina, Carmen und Robert Geiss stehen vor einem Weihnachtsbaum im Hotel Bayerischer Hof in München.

Die Geissens um (v.l.n.r., hier zu sehen am 8. Dezember 2022 in München) die Töchter Shania und Davina, Mama Carmen und Papa Robert feiern Weihnachten an einem ganz besonderes Ort. 

Carmen und Robert Geiss haben verraten, wie sie die Festtage zelebrieren werden. Bei der Millionärsfamilie scheint es rund um Weihnachten eher besinnlich statt extravagant zuzugehen – zumindest mit einer Ausnahme. 

von Thimon Abele (tab)

Ein Haus nur für Weihnachten? Klingt fast ein wenig nach einer Szene aus der US-Komödie „Richie Rich“, in welcher Hollywood-Star Macaulay Culkin (43) den titelgebenden Milliardärssohn verkörpert, dessen Eltern ihm quasi jeden materiellen Wunsch erfüllen können.

Aber genau so sehen die Festtage bei den Geissens aus: Die kleine Familie um Papa Robert (59), Mama Carmen (59) sowie die beiden Töchter Shania (19) und Davina (20) nistet sich rund um Weihnachten in ihrem Luxusdomizil im französischen Teil der Alpen ein. 

Die Geissens haben ein Haus extra für Weihnachten 

Das haben Carmen und Robert Geiss nun in einem gemeinsamen Interview verraten: „Das Geile an unserem Haus in Valberg, wir kommen wirklich nur die Woche zu Weihnachten. Den Weihnachtsbaum baue ich nie ab. Der steht schon seit fünf Jahren – oder sechs“, so Carmen Geiss gegenüber „Bunte“

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Die Unterkunft sei laut Robert Geiss „das Weihnachtshaus der Geissens“. Und seine Ehefrau ergänzte: „Das ist nur für diese Woche da.“

Darüber hinaus wollen die Geissens Weihnachten aber offenbar eher besinnlich statt extravagant zelebrieren. Der Großteil des Personals sei während der Feiertage nicht im Dienst. So gebe es etwa keine Reinigungskraft und keinen Koch. 

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Die TV-Stars müssen also selbst Hand anlegen: „Wir sind dann voll im Stress. Und da wir da nicht so viel Personal haben, muss Carmen den ganzen Tag aufräumen“, erzählte Robert Geiss.

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Eigentlich habe er im vergangenen Jahr gesagt: „Im nächsten Jahr mache ich es nicht wieder. Ich gehe nicht wieder in unsere Ski-Hütte, die wir da oben haben und koche von morgens bis abends.“ Doch nun hat sich das Familienoberhaupt offensichtlich noch einmal breitschlagen lassen. 

Rund um die Festtage soll sich bei den Geissens alles um die Familie drehen: „Die Familie muss immer zusammenbleiben, ich glaube, das ist bei jedem so. Das ist für uns wichtig, dass die Kinder bei uns sind zu Heiligabend und dann wird gekocht die ganze Woche – das ist eigentlich so unsere Tradition“, erzählte Carmen Geiss.

Und vielleicht wird es sogar das letzte Fest in ihrem „Weihnachtshaus“: „Eigentlich wollten wir das Haus verkaufen. Deswegen sind wir auch in Europa, um das Haus leerzumachen. Letzte Woche sollte die Schlüsselübergabe stattfinden“, erklärte Robert Geiss. Doch dann sei der Interessent vom Kaufvertrag zurückgetreten – und so können die Geissens nun in dem Alpendomizil noch einmal Weihnachten feiern.