Der Fluch der wilden Gene. Lily-Rose  Depp ist gerade mal 16 Jahre alt, aber auf dem besten Weg, der wildeste Feger Hollywoods zu werden. Der Teenie, der dank des berühmten Namens schon bei den ganz großen Shows laufen darf,   wird zur zweiten Miley Cyrus. Sie zeigt uns  per Instagram die volle Dröhnung von  Sex,  Drugs and Rock’n’Roll.

Sorry, wie „bekifft“ muss man im prüden Amerika sein, um solche Bilder ins Netz zu stellen? Mit verschmierter Wimperntusche, die Augen auf halbmast, lächelt Lily-Rose entrückt in die Kamera. „Shit happens“, schreibt sie. Freundlich übersetzt: Dumm gelaufen...

In der Tat: Nicht nur die Fans des blutjungen Models und It-Girls machen sich langsam Sorgen, dass die Kleine so abdreht wie der einstige Kinderstar Miley Cyrus (23). Auch ihre Mutter Vanessa Paradis   hat  Angst, dass  sie bald gar keinen Einfluss mehr auf  den Nachwuchs  hat.

Ganz im Gegensatz zu Johnny Depp, der ja selbst kein Kind von Traurigkeit ist, was Alkohol und Partys angeht. Er stellt sich demonstrativ hinter sie. „Lily ist sehr schlau und weiß, was sie tut“, sagt er. „Wir haben eine total enge Bindung, und ich bin sehr stolz auf unsere  Beziehung“, schwärmt der „Fluch der Karibik“-Darsteller.

Er will natürlich längst gewusst haben, dass seine Tochter „bi“ ist, und hat nicht das geringste Problem damit, dass sich das Mädchen mit Hollywoods Bad Boys abgibt. Wie zum Beispiel  mit dem Model Ash Stymest (24), der  Frau und Kind verlassen hat, um mit einer 16-Jährigen zu knutschen. „Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen machen“, meint Johnny Depp lapidar,  aber wenn sie einen Tipp brauche, sei er immer für sie  da.

Kleiner Tipp an den stolzen Papa: Das Mädel besteht doch nur noch aus Haut und Knochen. Wie wär’s denn mal mit einer Einladung zum Essen?