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Kampf gegen Epstein-BarrCher: Letzte Hoffnung Bayern-Klinik

Cher bei einer Gala im Mai 2015. Die Pop-Diva hat schon mal glücklicher ausgesehen.

Cher bei einer Gala im Mai 2015. Die Pop-Diva hat schon mal glücklicher ausgesehen.

Verliert Cher (69) ihren Kampf gegen Epstein-Barr, das aggressive Herpesvirus, das das Immunsystem angreift? Die letzte Hoffnung der Pop-Diva soll eine Stammzellenaustausch-Therapie in Deutschland sein, berichtet das US-Magazin „National Enquirer“.

Fans des Superstars sorgten sich schon im September 2014, als Cher ihre „Dressed To Kill“-Tournee abbrechen musste. Diagnose der Ärzte: eine akute Virus-Infektion.

Doch es blieb nicht bei ein paar Tagen strenger Bettruhe, erst nach Wochen wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen, alle weiteren Konzerttermine wurden abgesagt. Chers erster Auftritt in der Öffentlichkeit: mit einem Herz-Monitor um die Brust.

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Ein Jahr danach: Die Sängerin („Believe“) soll sich erneut in Behandlung in einer Klinik befinden, diesmal in Bayern. Dort, wo sich auch Chers Sohn Elijah Blue (39) gegen Borreliose behandeln ließ.

Offiziell hat Cher ihre Virus-Erkrankung im Griff, Freunde behaupten aber: „Cher ist es immer schlechter gegangen. Die Reise nach Deutschland ist ihre letzte Hoffnung auf eine Wunderheilung.“

Die Fans will sie offensichtlich nicht vor den Kopf stoßen. Auf Twitter spielt Cher ihren Trip herunter: „Ich besuche ein paar Freunde und einen Naturheilkundler.“

Die Realität sieht laut „National Enquirer“ dramatisch aus: „Sie hat sich noch einmal aus dem Sterbebett aufgerappelt. Sie verliert den Kampf gegen das Killervirus und weiß, dass ihre Zeit abläuft. Sie setzt ihre ganze Hoffnung auf die Therapie.“

Bereits in den 1980ern hatte sich Cher untersuchen lassen. „Ich war ständig krank und bin fast an einer Lungenentzündung gestorben. Erst in Deutschland wurden Mediziner auf die Ursache aufmerksam“, verriet sie „USA Today“.