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„Let’s Dance“Aus für Tony Bauer: Tanzpartnerin nennt Details, warum ihm keine Wahl blieb

03.05.2024, Nordrhein-Westfalen, Köln: Jana Wosnitza, Sportjournalistin, und Vadim Garbuzov, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow ·Let's Dance· im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wut und Tränen am Freitagabend bei RTL-Moderatorin Jana Wosnitza! Zusammen mit Vadim Garbuzov erzählte sie die Geschichte vom Krebs-Schock ihrer Mutter. Besonders emotional: Janas Mama saß im Publikum und war sichtlich gerührt vom Auftritt der Tochter. Janas ganze Wut kam dann raus, als sie nochmal über „diese scheiß Krankheit“ sprach – und damit das aussprach, was wohl alle denken.

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Er ist ein wahrer Held. Als solcher legte Tony Bauer einen famosen Abschied bei „Let’s Dance“ hin. 

von Simon Küpper (sku)

Mit einem letzten Heldenauftritt beendete er seinen Siegeszug bei „Let’s Dance“. Als Herkules wurde er von Profi-Tänzer Alexandru Ionel auf den Schultern getragen – völlig zurecht. 

Dass Tony Bauer die RTL-Show vorzeitig verlassen musste, ist unfair. Aber es blieb ihm keine andere Wahl. Das zeigt auch ein Detail, das seine Tanzpartnerin Anastasia Stan verriet. 

Tony Bauer: Tanzpartnerin nennt Details zu seinem Aus

„Er hat fast zehn Kilo abgenommen“, so Stan während Show neun von „Let’s Dance“. 

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Und der Comedian erklärte: „Die Versorgung, die Kalorienanzahl ist nicht mehr dazu ausgelegt, dass ich weitermachen kann. Wenn ich weitertanzen würde, würde ich meine derzeitige Lage krass gefährden und müsste wahrscheinlich wieder ins Krankenhaus, auf die Intensivstation.“

Ein Risiko, das weder er noch die Verantwortlichen der Show eingehen konnten. Auch wenn Tony Bauer diesen Abschied unter Jubel so nicht verdient hatte.

Trotzdem haderte Bauer nicht, sondern genoss seinen letzten Tanz. Sein Fazit: „Es hat mega Spaß gemacht. Danke, dass ich als irgendein Typ aus dem Duisburger Ghetto, herkommen durfte.“

Schon während der ersten Shows hatte Tony Bauer erklärt, mit jedem Auftritt bei „Let's Dance“ seine Gesundheit zu riskieren.

Und doch wagte er es – solange es ging. „Top sechs, Ziel erricht. Für mich ist das wie Finale“, so Bauer. Und den Titel als Liebling der Zuschauerinnen und Zuschauer kann ihm keiner mehr nehmen.