Polizei KölnEinsatzreiches Wochenende: Kundgebungen in Buchheim und FC-Spiel gegen Kaiserslautern

Polizeibeamte stehen bei einem Polizeieinsatz.

Die Polizei Köln bereitet sich auf ein einsatzreiches Wochenende vor. (Symbolbild)

Die Polizei Köln bereitet sich auf ein arbeitsreiches Wochenende vor. Sowohl bei Kundgebungen in Buchheim als auch beim letzten FC-Heimspiel der Saison werden zahlreiche Einsatzkräfte im Stadtgebiet unterwegs sein.

Auf die Kölnerinnen und Kölner kommt am kommenden Wochenende (17./18. Mai) ein erhöhtes Polizeiaufgebot zu. Wie die Polizei Köln mitteilt, bereitet man sich intensiv auf mehrere größere Einsatzlagen vor.

Kundgebungen gegen AfD-Versammlung in Köln-Buchheim

Für Samstag (17. Mai) haben zwei Privatpersonen ab 9 Uhr Standkundgebungen mit über tausend Teilnehmenden rund um das Erich-Gutenberg-Berufskolleg in Köln-Buchheim angemeldet. Die Versammlungen richten sich gegen eine zeitgleich in der Schule stattfindende Mitgliederversammlung des AfD-Kreisverbands.

Die Polizei Köln wird mit Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei vor Ort sein, um die Versammlungen zu schützen und Konfrontationen zwischen Meinungsgegnern zu unterbinden. Hierzu kann es rund um das Berufskolleg sowie im rechtsrheinischen Stadtgebiet temporär zu Sperrungen kommen.

Insbesondere für Anwohnerinnen und Anwohner muss mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden.

Letztes FC-Heimspiel: Polizei mit bewährtem Einsatzkonzept

Am Sonntagnachmittag (18. Mai) wird die Polizei Köln dann anlässlich des Fußballspiels zwischen dem 1. FC Köln und dem 1. FC Kaiserslautern verstärkt im Einsatz sein und auf bewährte Einsatzkonzepte zurückgreifen.

Neben Kräften der Bereitschaftspolizei werden rund um das Stadion sowie an bekannten Szene-Treffpunkten im Stadtgebiet auch Diensthunde und -pferde sowie Beamtinnen und Beamte der Wasserschutzpolizei auf dem Rhein eingesetzt.

Die Polizei wird bereits deutlich vor Anpfiff des letzten Saison-Heimspiels präsent sein, damit alle friedlichen Fußballfans eine spannende Begegnung erleben können.

Mit Blick auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen müssen sich anreisende Fußballfans und Anwohnerinnen und Anwohner auf Verkehrsstörungen im Stadtgebiet sowie rund um das RheinEnergieSTADION einstellen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.