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Ideal für Im- und ExporteureSo minimieren Sie Währungsrisiken

Wechselkursschwankungen bieten Chancen und Risiken.

Wechselkursschwankungen bieten Chancen und Risiken.

Stefan Balloff, Finanzexperte für Währungsmanagement der Sparkassen-Finanzgruppe erklärt: „Die Absicherung von Währungsrisiken bietet sich für alle Importeure und Exporteure an, die in Fremdwährungen handeln.“ Denn: In ausländischen Währungen zu handeln, birgt Gefahren. Das lässt sich gut an einem Beispiel verdeutlichen: Sie verkaufen Maschinen im Wert von 100.000 Euro an ein amerikanisches Unternehmen.

Wenn der Euro zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bei 1,05 US-Dollar steht, erhalten Sie 105.000 US-Dollar vom Käufer. Steigt der Eurokurs nun auf 1,10 US-Dollar, sind Ihre Maschinen 110.000 US-Dollar wert. Da im Vertrag aber der alte Euro-Dollar-Kurs vereinbart wurde, erhalten Sie trotzdem nur 105.000 US-Dollar. Sie nehmen also 5.000 US-Dollar weniger ein, als wenn Sie mit dem Geschäft ein paar Wochen gewartet hätten.

Starker Euro ist für Importeure von Vorteil

Sie können aber auch von Wechselkursschwankungen profitieren. Würde der Euro-Kurs im oben aufgeführten Beispiel auf 0,95 US-Dollar fallen, wären Ihre Maschinen nur noch 95.000 US-Dollar wert. Durch die vertraglich vereinbarten 1,05 US-Dollar hätten Sie 10.000 US-Dollar mehr eingenommen. Ob für Sie ein starker oder schwacher Euro besser ist, hängt von Ihren Plänen im Außenhandel ab. Ein starker Euro ist für den Importeur von Vorteil, weil sich sein Wareneinkauf in einer Fremdwährung verbilligt. Für den Exporteur ist ein schwacher Euro von Vorteil, weil seine Produkte für den potenziellen Käufer günstiger werden und sich so der Absatz oftmals belebt.

„Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein kompetenter Partner in allen Fragen des Währungsmanagements. Sie kann den Unternehmen geeignete Lösungen anbieten und dadurch Fremdwährungsrisiken ausschalten“, sagt Stefan Balloff.