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Ultras

Die Ultra-Subkultur hat ihre Ursprünge in den italienischen Fußballstadien der 1950er- und 60er-Jahre. Mit Gesängen, Fahnen, Doppelhaltern, Pyrotechnik und Choreografien unterstützen die Ultras ihren Fußballklub. Koordiniert wird der Support meist von einem Vorsänger. Ultra-Gruppen gibt es bei mittlerweile fast jedem Verein in den ersten vier deutschen Fußballligen. Aber auch in anderen Sportarten wie im Eishockey treten Ultras in Erscheinung. Optisch unterscheiden sich die Ultras von normalen Fans durch das Tragen bestimmter Marken oder selbst produzierten Kleidungsstücken. Im Regelfall rivalisieren die Ultras verschiedener Vereine untereinander, einige pflegen allerdings auch freundschaftliche Beziehungen zu Gruppen anderer Klubs. Unter Ultras gilt der Kodex, dass sich eine Gruppe beim Verlust ihrer Zaunfahne (durch Diebstahl) auflösen muss.

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