Alarm bei Ski-WMAm frühen Morgen: Schock-Moment im DSV-Teamhotel

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Am Donnerstagmorgen gab es einen falschen Feueralarm im Teamhotel des DSV-Teams. Tags zuvor holte die deutsche Mannschat um Stefan Luitz (2.v.r), Emma Aicher (r) Andrea Filser (l) Alexander Schmid (2.v.l) die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb.

Cortina d'Ampezzo – Für die deutschen Skirennfahrer haben die finalen Weltmeisterschaftstage mit einem kurzen Schreck begonnen. Am frühen Donnerstagmorgen (18. Februar) wurde die DSV-Truppe in ihrem Hotel etwas außerhalb von Cortina d'Ampezzo von einem Feueralarm geweckt.

  • Feueralarm im Teamhotel bei Ski-Weltmeisterschaft
  • DSV-Team wurde um den Schlaf gebracht
  • Bisher holten die deutschen Skifahrer insgesamt vier WM-Medaillen

Der Alarm hat auch die Athletinnen und Athleten im Hotel am Schlaf gehindert. „Es waren mal alle kurz wach“, berichtete Andrea Filser vor ihrem Start beim Riesenslalom am Morgen.

DSV-Pressesprecher bestätigt kurze Aufregung

Nach Auskunft von Medienchef Ralph Eder handelte es sich um einen Fehlalarm, passiert sei nichts. Einige Sportler und Betreuer hätten kurz ihre Zimmer verlassen. Die Aufregung sei aber schnell wieder vorbei gewesen.

Die Aufregung ist zwar vorbei, die große Party-WM der deutschen Ski-Mannschaft darf allerdings gerne weitergehen. Bisher holten die DSV-Starter insgesamt vier Medaillen. Bis Sonntag stehen noch die WM-Riesenslaloms und -Slaloms der Männer und Frauen an. (dpa/eha)