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Trotz Super-ComebackPerez fährt in Barcelona – Hülkenberg muss wieder zuschauen

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Wie bitter. Nico Hülkenberg musste wieder aus seinem Racing Point-Mercedes ausstiegen.

von Oliver Reuter (reu)

Barcelona – Das war leider ein kurzes Comeback für Nico Hülkenberg (32). Der Emmericher muss bei Racing Point-Mercedes wieder für Stammpilot Sergio Perez (30) Platz machen, der zuletzt zwei Rennen wegen positiver Coronavirus-Tests aussetzen musste. Der jüngste Test fiel negativ aus, Perez darf ins Training zum Spanien-GP (Sonntag, 15.10 Uhr, RTL & Sky) starten.

Wieder mal Pech für Hülkenberg. Der im Vorjahr von Renault aussortierte Routinier hatte sein Comeback als Perez-Ersatz beim Großbritannien-GP in Silverstone wegen eines Getriebeschadens (gebrochener Bolzen) nicht antreten können.

Nico Hülkenberg trotz Comeback-Pech zuversichtlich

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Nico Hülkenbergs Podiums-Fluch hält an

Im zweiten Silverstone-Rennen, dem Großen Preis zu 70 Jahren Formel 1, verpasste er trotz des sensationellen dritten Startplatzes zum 178. Mal das Podium und wurde wegen eines schlechten zweiten Reifensatzes nur Siebter. Sein Podiums-Fluch dauert also weiter an.

Danach hatte Hülkenberg angekündigt, im Simulator bereits für den Spanien-GP üben zu wollen und nach einem Abstecher in die monegassische Wahlheimat zum Circuit de Catalunya reisen zu wollen. „Dann warten wir auf frohe Kunde oder das Ende“, hatte Hülkenberg gesagt.

Nico Hülkenberg in Gesprächen über Formel-1-Zukunft

Nico Hülkenberg verhandelt mit zwei Teams

Nach seinem zweiten Einsatz für Racing Point hatte sich auch Formel-1-Direktor Ross Brawn (65) für Hülkenberg stark gemacht. Er wünsche ihm einen festen Platz in der Formel 1.

Der Emmericher verhandelt laut eigener Aussage auch mit den zwei Teams, wo noch Cockpits frei sind. Das sind Haas-Ferrari und Alfa Romeo. Dabei ist ihm mehr Glück zu wünschen als zuletzt.