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Werben für mehr SicherheitMick Schumacher im Imola-Training schneller als Mazepin

von Oliver Reuter (reu)

Imola – Mick Schumacher (22) setzt die Tradition seines Vaters Michael (52) auch im Kampf um mehr Sicherheit im Straßenverkehr fort.

  • Formel 1: Mick Schumacher setzt sich für Verkehrssicherheit ein
  • Mick folgt damit der Tradition von Michael Schumacher
  • „MSC“ im Training erneut schneller als Nikita Mazepin

Für die FIA-Initiative #3500LIVES, die auf die durchschnittlich 3500 Unfalltoten pro Tag weltweit aufmerksam macht, tritt der Formel-1-Jungstar jetzt neben dem französischen Radprofi Julian Alaphilippe (28) als Botschafter auf.

Mick Schumacher wirbt in Kampagne für mehr Verkehrssicherheit auf der Straße

Beide sollen unter dem Motto „Share the road“ (Teile die Straße) für eine friedliche Koexistenz der Verkehrsteilnehmer werben.

Alles zum Thema Mick Schumacher

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Mick sagt stolz: „Als professioneller Rennfahrer habe ich eine Verantwortung, den Ruf nach mehr Sicherheit im Straßenverkehr weiterzutragen, besonders unter jungen Menschen. Bitte passt auf Radfahrer, Motorradfahrer und Fußgänger auf. Zusammen können wir Leben retten.“

Beim Training zum 2. WM-Lauf in Imola (Sonntag, 15 Uhr, RTL & Sky) kam Mick Schumacher im unterlegenen Haas-Ferrari nicht über den 19. Platz hinaus. Er war allerdings wie schon in Bahrain schneller als Teamkollege Nikita Mazepin (22). Der Russe krachte bei der Einfahrt zur Boxengasse in die Mauer, blieb aber unverletzt.

Sebastian Vettel auch in Imola zunächst mit enttäuschenden Trainingszeiten

Schnellster in Imola war Mercedes-Pilot Valtteri Bottas (31) vor WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton (36) und Red-Bull-Herausforderer Max Verstappen (23). Dessen Teamkollege Sergio Perez (31) hatte einen Reifenschaden und drehte sich. Beim Ausweichen demolierte sich Esteban Ocon (24) seinen Alpine.

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Sebastian Vettel (33) landete im Aston Martin nur auf Rang 14, Charles Leclerc (23) fuhr im Ferrari die fünftbeste Zeit, crashte aber kurz vor dem Trainingsende.