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Neue F1-SaisonHeimrennen für Mick Schumacher? So reagiert der Nürburgring-Chef

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Beim letzten Rennen in Deutschland, dem Großen Preis der Eifel am Nürburgring 2020, war Mick Schumacher noch Zuschauer. Nach dem Rennen überreichte er Weltmeister Lewis Hamilton einen Helm seines Vaters Michael.

von Oliver Reuter (reu)

Nürburgring – Bekommt Mick Schumacher (21) in seiner Debütsaison in der Formel 1 doch noch ein Heimrennen? Sowohl der Nürburgring als auch Hockenheimring könnten für das wackelnde Rennen in Montréal (13. Juni) einspringen.

Wegen der Corona-Pandemie wurde der WM-Start der Formel 1 von Melbourne (jetzt am 21. November) auf Bahrain (28. März) verschoben.

Formel 1: Strecke in Deutschland könnte zum Zuge kommen

Zudem ist die Austragung der anderen drei Stadtrennen in Baku  (Aserbaidschan), Monaco und  Montréal so gut wie ausgeschlossen. Während für die ersten beiden Imola und Portimao als Ersatz gehandelt werden, soll für Montréal eine deutsche Strecke zum Zuge kommen.

Alles zum Thema Mick Schumacher

Im Vorjahr hatte Hockenheim Rechteinhaber Liberty Media eine Zulassung von Zuschauern nicht garantieren können und schließlich der Nürburgring den Zuschlag erhalten.

Nach sieben Jahren Pause stieg im Oktober der erste Große Preis der Eifel, wo Micks Formel-1-Debüt im Freitagstraining allerdings wegen Dauerregen ins Wasser fiel.

Wie groß ist nun die Hoffnung auf einen Ring-Kampf in der Formel-1-Debüt-Saison von Mick Schummacher?

Formel-1-Rennen: Das sagt der Nürburgring-Chef

Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort (43) sagt auf EXPRESS-Anfrage: „Wir haben ja schon im Vorjahr bewiesen, dass wir recht kurzfristig ein Formel-1-Rennen organisieren können – sogar mit einem Hygienekonzept für 20.000 genehmigte Zuschauer. Wenn es Bedarf gibt, sind wir auch in diesem Jahr bereit, mit Liberty Media zu sprechen. Alles weitere wird sich dann zeigen.“