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Mick SchumacherStationen einer Karriere: Aus der Kerpener Kiesgrube in die Formel 1

Mick_Schumi_Kart_Kerpen

Michael Schumacher (r.) mit Sohn Mick im April 2009.

von Oliver Reuter (reu)

Kerpen – Wie sein Vater Michael (51), Nick Heidfeld (43) und Sebastian Vettel (33) lernte auch Mick Schumacher (21 sein Rennsport-ABC auf der Kartbahn Erftlandring in Kerpen-Manheim.

Mick Schumacher wurde von Papa Michael gefördert

Hier setzte Schumi seinen Sohn schon als Knirps ins Bambini-Kart, sah es aber während seiner eigenen Formel-1-Karriere mehr als Hobby an. Erst als Mick als Elfjähriger darauf drängte, auch professioneller Rennfahrer zu werden, förderte er ihn mit bestem Material für die hochklassigen Serien.

Damals noch unter dem Namen „Mick Betsch“ (Corinnas Geburtsname), biss er sich durch, wurde Vize-Europameister und machte seinen Weg durch die Formel-Klassen. Nach dem Vizetitel in der Formel 4 wurde er im zweiten Jahr Formel-3-Europameister.

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Mick Schumacher brauchte ein Lehrjahr in der Formel 2 und 3

Auch in der Formel 2 brauchte Mick ein Lehrjahr (Rang zwölf), bis er in dieser Saison an der Spitze mitfuhr. Wie in der Formel 3 begann seine Erfolgsserie in Schumis „Wohnzimmer“ in Spa. Nun ist klar: Ab der kommenden Saison darf Mick Schumacher in der Königsklasse des Motorsports ran.

Vor den letzten beiden Rennen in Bahrain führt Mick nun mit 14 Punkten vor dem Briten Callum Ilott (22). Mit dem WM-Titel würde sich Mick seine Berufung zum Formel-1-Fahrer endgültig verdienen.